Contravision: Spitzenpolitiker fordern zur Filmwahl auf
Bekanntlich fallen Abschluss-Veranstaltung des Festivals und Bundestagswahl zusammen, was die Zuschauer in die glückliche Position bringt gleich mehrfach Wählen zu dürfen.
Die ContraVisionäre erreichten einige Botschaften namhafter Spitzenpolitiker:
„Leider kann ich am 27. September 2009 nicht an der Siegerwahl beim diesjährigen ContraVision-Filmfestival teilnehmen, da ich just an diesem Tag durch eine langfristig geplante Parallelveranstaltung, die mit dem nächsten Bundestag zu tun hat, verhindert bin“, so Claudia Roth, Bundesvorsitzende der Grünen.
Dr. Guido Westerwelle, Bundesvorsitzender der FDP erklärt: „Ich freue mich, dass beim 17. Internationalen Filmfestival ContraVision das Publikum zugleich die Jury ist. Das ist eine Form von Bürgerbeteiligung und wohlverstanderner Basisdemokratie …“
„Engagierte Filme sind eine wirklich gute Wahl“ betont Dr. Lothar Bisky, Vorsitzender der Partei „DIE LINKE“.
„Und manch Einer hat zu Hause gesessen und gesagt: Hätte ich doch mit abgestimmt! Das soll niemandem in diesem Jahr passieren.“ mahnt Dr. Angela Merkel, CDU-Vorsitzende.
„Nehmen Sie Ihre Verantwortung wahr!“ fordert Franz Müntefering, Vorsitzender der SPD.
Die Grussworte der Parteivorsitzenden in voller Länge und weiterer Parteivorsitzender finden Sie unter www.contravision.de
Auch das Filmfestival ContraVision unterstützt das Anliegen und ruft dazu auf, sich bei den anstehenden Wahlen zu engagieren.
Das Publikum wählt auf dem Internationalen Filmfestival ContraVision zum 17. Mal die Gewinner der ContraVision-Awards. An den beiden Wochenden vom 18. bis 19. und 25. bis 27. September 2009 stellen sich jeweils ab 20 Uhr 72 Kurzfilme aus der ganzen Welt dem Votum der Zuschauer.