Das 21. Filmfestival ContraVision sichtet Filme

Teil einer Kurzfilm-Jury sein


Im Team von ContraVision wird Festivalleiter Robin Bodenhaupt offensichtlich unterdrückt.

Im Team von ContraVision wird Festivalleiter Robin Bodenhaupt offensichtlich unterdrückt.

Das nunmehr 21. Internationale Filmfestival ContraVision wirft zwar noch keinen Schatten, will aber vorbereitet sein. Nach der Rückkehr in den Herbst, das Kurzfilmfestival steigt von 12. bis 15. September, fiel die Wahl auch auf ein neues Zuhause: Die WABE im Prenzlberg. Soweit die Fakten. Gesucht oder besser ausgesucht werden noch die Hauptdarsteller: Die Kurzfilme des Festivals. Seiner guten Tradition folgend, sichtet das Team um Festivalleiter Robin Bodenhaupt und Programmchefin Engelmann die eingereichten Werke öffentlich in der Contra Medienwerkstatt, was heißt, dass jeder Mitsichten und somit zum Teil der Programm-Jury werden kann.

Aus 381 Filmen, zugesandt aus entlegenen Winkeln der Erde wie Bangladesch, Burkina Faso, Mexiko, Uruguay oder Namibia schaffen es die besten 60 in den Wettbewerb. Dazu Bodenhaupt: „Aus hunderten von Filmen einige wenige für das Wettbewerbsprogramm der 21. ContraVision auszuwählen – ja, das ist faszinierend. Während der Sichtung sind die Diskussionen über die Filme oft länger als die Filme. Darin liegt der Reiz der öffentlichen Sichtung: jeder kann mitmachen, jeder hat seinen ganz speziellen Blick. Deswegen läuft im Wettbewerb der ContraVision das Beste vom Besten. Die Programmjury ist der Dreh- und Angelpunkt des besten Filmwettbewerbs weltweit.

Hier der sehr amüsante Bewerber „Was wäre wenn Tiere Fast Food essen“ als Teaser für alle Unentschlossenen…
http://youtu.be/p8p6qV84Noo

Wer also Teil der ContraVision sein möchte, ist hiermit aufgerufen.

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