Abel Ferrara

CENSOR von Prano Bailey-Bond

Die walisische Regisseurin Prano Bailey-Bond bezieht sich in ihrem Spielfilmdebüt CENSOR auf die berüchtigte Ära der sogenannten "Video Nasties" und nimmt damit die moralische Panik der damaligen Zeit aufs Korn.

70. Berlinale: Programmtipps der Redaktion

Das neue Berlinale-Führungsduo Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek feierte mit der 70. Jubiläumsausgabe der Berlinale seine Premiere. Das leicht verschlankte Programm zählt immer noch über 350 Filme, die Berliner Filmfestivals-Redaktion hat 25 Empfehlungen aus dem 2020er Programm für euch...

„Welcome to New York“ („Willkommen in New York“) von Abel Ferrara

Ruinierte Karriere Jacques Devereaux ist Direktor des Internationalen Währungsfonds in Washington D.C. Der französische Lebemann umgibt sich mit schönen Frauen, die seinen scheinbar übersteigerten Durst nach Sex stillen sollen. Selbst in seinem Büroalltag stehen Prostituierte, als Geschäftsfrauen gekleidet, jederzeit zu seiner Verfügung. Devereauxs Umgang mit den Frauen ist direkt, er redet nicht lange um den […]

BFF On The Road: Tagebuch zur 71. La Biennale Di Venezia

Berliner Filmfestivals-Autorin SuT besuchte von 27. August bis 6. September die 71. Ausgabe von La Biennale Di Venezia. Das Filmfest in Venedig gilt neben der Berlinale und Cannes als wichtigstes A-Festival. Wirklich begeistern konnte der Jahrgang nicht, doch einige Filmperlen fanden sich doch. Hier ihr Blog...

„4:44 Last Day on Earth“ von Abel Ferrara

Apokalyptischer Alltag Die gute Nachricht: Seit dem 21. Dezember 2012 wissen wir, dass sich die Maya getäuscht haben. Wir sind noch da und auch die Erde dreht weiterhin gelassen ihre Krise durch das Universum.  Die schlechte Nachricht: Al Gore hat sich nicht getäuscht und so geht unsere Welt trotzdem und nur leicht zeitverzögert unter. In […]