Arno Goldfinger

„Liebe“ gewinnt Gilde-Filmpreis in Leipzig

Am Donnerstag, den 20. September, wurden im Rahmen der Filmmesse Leipzig die Gilde-Filmpreise verliehen. Mit diesem renommierten Preis zeichnen die Deutschen Arthouse-Kinobetreiber seit 1977 Filme aus, die künstlerisch besonders wertvoll aber auch kommerziell Erfolg versprechend sind (bzw. waren).

Rückblick auf das 18. Jüdische Filmfestival Berlin & Potsdam

Mehr Kinoplätze für Juden und Nicht-Juden: Das ist es, was das Jüdische Filmfestival Berlin & Potsdam im nächsten Jahr brauchen wird. Denn so gut wie jede Vorstellung des diesjährigen Festivals war ausverkauft. Mitunter saßen die Besucher sogar auf den Stufen, während das Volk draußen der WM im Public Viewing frönte.

„Die Wohnung“ von Arno Goldfinger

Nach dem Tod von Gerda Tuchler, einer Deutsch-Jüdin, geht die Familie daran, sich um ihren in der Wohnung befindlichen Nachlass zu kümmern. Regisseur Arno Goldfinger ist ihr Enkel und lässt sich und seine Familie dabei filmen. In der Wohnung der Großmutter "fühle er sich, als wäre er in Berlin.