Berlinale

IM TOTEN WINKEL von Ayşe Polat

Ayşe Polats Thriller spielt im kurdischen Teil der Türkei, wo man leicht ins Visier einer unsichtbaren Macht geraten kann...

THE QUIET GIRL (DT: DAS STILLE MÄDCHEN, OT: AN CAILÍN CIÚIN) von Colm Bairéad

Mit THE QUIET GIRL verfilmt Regisseur Colm Bairéad aus Dublin die 2010 erschienene Novelle "Foster" der irischen Schriftstellerin Claire Keegan. Auf der 72. Berlinale erhielt der zweisprachig mit Englisch und Irisch aufgewachsene Bairéad für THE QUIET GIRL den Großen Preis der Internationalen Jury von Generation Kplus für den Besten Film

AUF DER ADAMANT von Nicolas Philibert

Der Dokumentarfilm SUR L'ADAMANT von Nicolas Philibert räumte überraschend bei der 73. Berlinale den Goldenen Bären ab - Marie Ketzscher kann den Enthusiasmus nicht richtig teilen.

L’AMOUR DU MONDE – SEHNSUCHT NACH DER WELT von Jenna Hasse

Mit L'AMOUR DU MONDE legt Jenna Hasse in der Berlinale-Sektion Generation ihr Spielfilmdebüt vor - und greift darin Charaktere aus früheren Kurzfilmen auf.

Benesch: „Ich fand den Moment des Schulebetretens schon immer einschränkend und irgendwie trist.“

Interview mit Regisseur İlker Çatak und Schauspielerin Leonie Benesch zum Film DAS LEHRERZIMMER, der bei der Berlinale begeisterte und vielfach für den Deutschen Filmpreis nominiert ist.

DAS LEHRERZIMMER von İlker Çatak

DAS LEHRERZIMMER lief als Panorama-Beitrag bei der Berlinale 2023. Der Film gewann den Cicae Art Cinema Award und den Label Europa Cinemas-Preis... ab 4. Mai läuft er bundesweit in den Kinos!

ROTER HIMMEL von Christian Petzold

Petzolds ROTER HIMMEL überzeugt auf der 73. Berlinale wie eine Sommerbrise mit Leichtigkeit, guten Ideen und einer Lovestory.

73. Berlinale: THE ADULTS von Dustin Guy Defa

Im Encounters-Beitrag THE ADULTS von Dustin Guy Defa geht es um die Familienbande, die einen nie richtig loslassen.

MAL VIVER & VIVER MAL von João Canijo

MAL VIVER & VIVER MAL, die beiden Werke des Portugiesen João Canijo, gehören zusammen. Sie erzählen in unterschiedlichen Episoden und aus verschiedenen Perspektiven von einigen Tagen in einem alternden Luxus-Hotel... und von menschlicher Grausamkeit.

73. Berlinale: DANCING QUEEN von Aurora Gossé

Mit einem überzeugenden Schauspielensemble und begleitet von mitreißenden Hip-Hop-Choreografien verdeutlicht Aurora Gossé in DANCING QUEEN, was wahre Freundschaft ausmacht und dass es sich lohnt, Träume zu verfolgen.

„Uns war es wichtig, dass der Osten nicht nur grau und traurig erzählt wird“ – Emily Atef

IRGENDWANN WERDEN WIR UNS ALLES ERZÄHLEN läuft im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale. Die deutsch-französische Regisseurin Emily Atef verfilmt damit einen Roman von Daniela Kren, in dem eine junge Frau die Hauptrolle spielt.

73. Berlinale: FORMS OF FORGETTING von Burak Çevik und NOTES FROM EREMOCENE von Viera Čákanyová

Was bleibt von mir, mit dir hier, morgen? Zwei Filme bei der Berlinale, die in der Sektion Forum zu sehen sind, geben darauf ganz unterschiedliche Antwort: Burak Çeviks UNUTMA BIÇIMLERI (FORMS OF FORGETTING) und Viera Čákanyovás POZNÁMKY Z EREMOCÉNU (NOTES FROM THE EREMOCENE).

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