Jakob Lass

LOLA-Festival 2014 in der Astor Filmlounge

Ehe die Deutsche Filmakademie am 9. Mai den Deutschen Filmpreis 2014 verleiht, sind beim LOLA Festival zwischen dem 24. und dem 27. April noch einmal alle zwölf nominierten Werke in der Astor Filmlounge zu bestaunen. Das Beste: Filmschaffende präsentieren ihre Werke vor Ort persönlich. Hier alles zum Festival und drei Filme, die ihr nicht verpassen solltet...

Jakob Lass über seinen Film “Love Steaks”

Zwei Menschen. Ein Hotel. Direkt am Meer. Sie ist Köchin, er ein Masseur. Das ist die Geschichte. Und trotzdem hat Jakob Lass mit "Love Steaks" einen der aufregendsten deutschen Filme dieses Jahres gedreht.

Sieben Kinotipps für den März 2014

Eine Auswahl der besten Filme, die im März in die Kinos kommen von der Bären-Gewinnern "The Grand Budapest Hotel" und "Kreuzweg" bis hin zum Festivalabräumer "Love Steaks"!

Teil 1: Wir blicken zurück auf das Jahr 2013

Wir bleiben uns treu. Keine Top 10. Keine Bestenliste. Keine Aneinanderreihung. Kein Abarbeiten an Superlativen. Wie in den vergangenen Jahren blicken unsere Autoren nicht zurück, um darüber aufzuklären, was unbedingt gesehen werden musste. Ihr Rückblick ist ein persönlicher, der sich nicht zwangsläufig am Kino orientiert, aber unumstößlich damit verbunden ist. Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen!

8. Around the World in 14 Films im Kino Babylon

Ab dem 29. November heißt es im Kino Babylon erneut: In neun Tagen und 14 Filmen um die Welt. Eröffnungs- und Abschlussfilm sowie das Spezial gibt es wieder oben drauf. Dazu einen Boxenstop in Deutschland – in diesem Jahr mit Jakob Lass’ "Love Steaks" –, wie immer donnerstags zum Neuen Deutschen Film im Babylon, der abgerundet wird durch die öffentliche Diskussion "Quo Vadis Deutsches Kino?".

Zurückgespult #4: Der Berlin Mumblecore räumt ab

Was bewegt, über welche Projekte spricht die Filmbranche und wo wird gerade wieder einmal unter Protest ein traditionelles Programmkino geschlossen – oder sogar eröffnet? In ihrer Kolumne "Zurückgespult" blickt Autorin Cosima M. Grohmann einmal im Monat zurück und schaut auf das, was passiert ist, vor und hinter den Leinwänden. Diesmal: Der Berlin Mumblecore.

achtung Berlin 2011: Festivalbericht

Im November 1964 fand im Berliner Friedrichstadtpalast die zwölfte Ausgabe des "Amiga Cocktail" statt, eine Musik-Revue der staatlichen Plattenfirma Amiga, live übertragen. Neben bekannten Schlagersänger traten hier auch ostdeutsche "Beat"-Bands wie die Sputnicks und das Franke Echo Quintett auf. Es sollte die letzte Live-Übertragung dieses Formats sein, denn während die Stars der Schlagerszene mit zurückhaltenem Beifall gewürdigt wurden, kochte der Saal, als das Franke Echo Quintett spielte.

Achtung Berlin 2011: Auf halber Strecke

Ist ein Glas bei einer Füllmenge von fünfzig Prozent halbvoll oder halbleer? Die Sichtweise macht den Unterschied. Aus psychologischer Perspektive könnte man auch sagen, hinter halbleer verbirgt sich eine pessimistische Grundhaltung des Betrachters. Als halbvoll dagegen betrachtet der Optimist sein Glas. Im Fall von achtung berlin lohnt sich die letztere Perspektive, denn der diesjährige Jahrgang mit seinen knapp 80 Spiel- und Dokumentarfilmen ist ein starker, wie die Filme der Brüder Laas ("Frontalwatte", "Papa Gold") und Richard Wilhelmers ("Adams Ende") oder Ivette Löckers "Nachtschichten" zeigen.

Delicatessen – Das Berliner Tischgespräch im April 2011 – Teil 2

Im zweiten Teil der April-Ausgabe von Delicatessen – Das Berliner Tischgespräch sprechen Regisseur Andres Veiel, Festivalmacher Hajo Schäfer, Journalistin Cristina Nord und Regisseur RP Kahl über Filmkritiken und ihren Einfluss, das französische Kino und Gaspard Noé, Gudrun Ensslin und "Wer wenn nicht wir" sowie den Deutschen Filmpreis...

Delicatessen – Das Berliner Tischgespräch im April 2011

Bei „Delicatessen – Das Berliner Tischgespräch“ bringen wir einmal im Monat wichtige Köpfe der Berliner Filmlandschaft an den Tisch des Nobelrestaurants Mesa im Hyatt. In unserer April-Ausgabe unterhielten sich Dokumentarfilm-Pabst und Regisseur von „Wer wenn nicht wir“ Andres Veiel, die Film-Journalistin Cristina Nord (taz), Regisseur und – wie wir erfahren – Ex-Schauspieler RP Kahl (u.a. […]