Klaus Lemke

Produzentin Saralisa Volm im Interview zu „Fikkefuchs“

Saralisa Volm ist seit Jahren ein fester Bestandteil der Berliner Filmszene. Als Muse von Klaus Lemke war sie in “Berlin für Helden“ und “Dancing with Devils” zu sehen. 2014 startete sie mit ihrer Produktionsfirma Poison GmbH eine weitere Karriere als Produzentin, ihr erster Langfilm trägt den Titel “Fikkefuchs“. Wir haben Sie zum Interview getroffen...

Festivalbericht von der 10. Jubiläumsausgabe von achtung berlin

Zehn Jahre achtung berlin - zehn Jahre junges, wildes Kino aus Berlin! Hier unser Festivalbericht...

„Kein Großes Ding“ von Klaus Lemke

Fake-Bohème und Lidl-Tüten Welches ist das bekannteste Wahrzeichen Berlins? Der Fernsehturm? Der Reichstag? Oder das Brandenburger Tor? Aus der Ferne mag dies zutreffen, doch wer einmal das Menschengewimmel der Hauptstadt aus der Nähe betrachtet hat, erkennt zwangsläufig noch etwas anderes im Stadtbild, das für Berlin symptomatisch ist: Der Jutebeutel. Dieser ist nicht nur vor allem […]

10. achtung berlin: Made in Berlin-Brandenburg – Bester Spielfilm

Im Herzstück von achtung berlin, dem Wettbewerb, konkurrieren zwischen dem 9. und 16. April 2014 zehn Spielfilme um den new berlin film award. Wir haben uns im Programm des Festivals umgesehen und möchten euch vorab diese drei Werke ans Herz legen…

Sommerkino: Campingplatzkino-Macher Patrick Banush im Interview

Campingplatzkino-Macher Patrick Banush erklärt uns im Interview wie er sein Programm zusammenstellt, wieso Opas Kinos tot sind, was sein Campingplatzkino den Festivals voraus hat und wieso die Filmförderung Weicheier-Filme produziert.

Delicatessen – Das Berliner Tischgespräch im Sommer – Teil 2

Im ersten Teil der Sommer-Ausgabe von Delicatessen – Das Berliner Tischgespräch sprachen die Filmschaffenden Nicolas Wackerbarth, Till Claassen, Jakob Ziemnicki und Lukas Förster unter anderem über Filmfestivals, Finanzierung und Förderung sowie darüber, wie sie Filme bewerten. Im zweiten Teil beleuchten die Herren die Rolle des Fernsehens, wie sich Regisseure dessen Einfluss entziehen können und fragen sich, ob dem Film im Vergleich mit anderen Künsten die Lobby fehlt.