Max Ophüls Festival

43. Filmfestival Max Ophüls Preis: DIE KUNST DER STILLE von Maurizius Staerkle Drux

Der Schweizer Regisseur Maurizius Starkle Drux widmet sich ihr nun in seinem Dokumentarfilm DIE KUNST DER STILLE, den er auf dem 43. Filmfestival Max Ophüls Preis präsentierte.

43. Filmfestival Max Ophüls Preis: NESTWÄRME – MEIN OPA, DER NATIONALSOZIALISMUS UND ICH von Eric Esser

Der Film ist eine Annäherung an einen Mann, der Eric Esser nah, aber in vielerlei Hinsicht auch fremd war: Es geht um seinen Opa Albrecht Esser.

42. Filmfestival Max Ophüls Preis: SAMI, JOE UND ICH von Karin Heberlein

Sami, Joe und Leyla gegen den Rest der Welt Sami (Anja Gada), Joe (Rabea Lüthi) und Leyla (Jana Sekulovska) sind 16 – oder zumindest fast. Die drei Freundinnen kommen aus Familien mit Migrationsgeschichte und wachsen in Zürich auf. Es ist Sommer, die Sonne scheint, ihr Schulabschluss steht kurz bevor und die drei unzertrennlichen „BFFs“ träumen […]

„Frau Stern“ von Anatol Schuster

Stern-Stunde Die resolute 90-jährige Jüdin und Holocaust-Überlebende Frau Stern (Ahuva Sommerfeld) lebt in Berlin-Neukölln. Dort verbringt die ehemalige Restaurantbesitzerin ihre Zeit am liebsten mit jungen Leuten, denn „die sind nicht schuld“. Zu ihrer etwas planlosen und verträumten Enkelin Elli (Kara Schröder) hat die rüstige Frau Stern ein besonders enges Verhältnis. Wenn sie mit Elli und […]

„Berlin Mumblecore“ – Neues deutsches Independent-Kino aus Berlin

Das Festival achtung berlin fühlt seit Jahren am Puls der jungen Filmemacher der Region. 2012 formulieren die Leiter Hajo Schäfer und Sebastian Brose eine These, die Indizien der letzten Jahre belegen: In Berlin entstehe seit einigen Jahren Independentkino, losgelöst von der üblichen Abhängigkeit von Förderern wie dem Fernsehen, der Berlin Mumblecore.

Filmtipp: „Ein Sommersandtraum“

Bennos (Fabian Krüger) wenig spektakuläres Leben folgt vielen Ritualen, die ihm mal mehr und mal weniger lieb sind. Ganz sicher zur unangenehmen Sorte gehört sein Verhältnis zu Sandra (Frölein Da Capo), die das Café unter seiner Wohnung betreibt und offensichtlich beschlossen hat, als "Einfrauorchester" für Furore zu sorgen.

Delicatessen – Das Berliner Tischgespräch im April 2011 – Teil 2

Im zweiten Teil der April-Ausgabe von Delicatessen – Das Berliner Tischgespräch sprechen Regisseur Andres Veiel, Festivalmacher Hajo Schäfer, Journalistin Cristina Nord und Regisseur RP Kahl über Filmkritiken und ihren Einfluss, das französische Kino und Gaspard Noé, Gudrun Ensslin und "Wer wenn nicht wir" sowie den Deutschen Filmpreis...

Delicatessen – Das Berliner Tischgespräch im April 2011

Bei „Delicatessen – Das Berliner Tischgespräch“ bringen wir einmal im Monat wichtige Köpfe der Berliner Filmlandschaft an den Tisch des Nobelrestaurants Mesa im Hyatt. In unserer April-Ausgabe unterhielten sich Dokumentarfilm-Pabst und Regisseur von „Wer wenn nicht wir“ Andres Veiel, die Film-Journalistin Cristina Nord (taz), Regisseur und – wie wir erfahren – Ex-Schauspieler RP Kahl (u.a. […]

Die nackten Zombies – Achtung Berlin Festivalbericht Teil I

In der zurückliegenden Tagen besuchten wir für euch das mittlerweile drittgrößte Filmfestival der Stadt: achtung berlin! In dem frisch dazugewonnenen Kino International legte das Festival, welches sich thematisch dem Filmschaffen aus Berlin und Brandenburg verschrieben hat, am 14. April mit seiner Festivaleröffnung einen gelungenen Start hin.

achtung berlin eröffnet mit „Rammbock“

Das Filmfestival achtung berlin eröffnet am 14. April im Kino International mit dem beim Saarbrücker Max Ophüls Festival als Bester Mittellanger Film ausgezeichneten Zombie-Streifen „Rammbock„. Marvin Krems Film startet in der Wettbewerbssektion „Made in Berlin – Brandenburg“. Zum Film „Rammbock„: Der Österreicher Michael hat sich einen denkbar schlechten Zeitpunkt ausgesucht, um seiner Ex-Freundin Gabi einen […]