Shorts Attack

„Die Vielfalt der Filme und Genres hat zugenommen“

Michaela Grouls von Berliner Filmfestivals hat den Festiwelt-Vorständen Matthias Groll und Thomas Zandegiacomo Del Bel einige Fragen zum Festival-Netzwerkverein und der am 18. August anstehenden 6. Langen Nacht der Berliner Filmfestivals gestellt…

shorts attack September 2014: Kriegsspiele!

„Standing Up For Freedom“ von Carlos Lascano Der Imagefilm von Amnesty International zeigt in bedrückenden, animierten Bildern, den stetigen und offenbar nie enden wollenden Kampf für Freiheit und gegen Krieg. Der Kurzfilm vom argentinischen Filmemacher Carlos Lascano reiht kaum zu ertragende Grausamkeiten aneinander und entlässt seine Zuschauer doch mit einem Hoffnungsschimmer. Die Animation ist in […]

shorts attack August 2014: Familienkoller

„9 Meter“ von Anders Walter Ein junger Athlet schindet sich Tag für Tag, um seine persönliche Bestweite im Weitsprung zu verbessern. Neben dem sportlichen Ehrgeiz treibt ihn die Liebe zu seiner Mutter, die im Koma liegt und scheinbar auf jeden seiner Rekorde mit einem Fingerzucken reagiert, obwohl die Ärzte und sein Vater das für unmöglich […]

shorts attack Juli 2014: Beach me

„5,80 Meter“ („5 mètres 80“) von Nicolas Deveaux Kein Cat-Content, sondern besser, animierte, turmspringende Giraffen sind die Protagonisten des Kurzfilms „5,80 Meter“ („5 mètres 80„) vom französischen Regisseurs Nicolas Deveaux, der im letzten Herbst das interfilm-Publikum bei eject – der Nacht des abwegigen Films begeisterte. Die sportlich ambitionierten Herdentiere versammeln sich im ortsansässigen Hallenbad um […]

shorts attack Juni 2014: Sound and Animation

„The Chick“ von Michal Socha Der ohnehin schon universelle Kurzfilm beschreitet besondere Wege, wenn der Sound als Sprache fungiert und auf die bunte Welt der Animation trifft. Der animierte Kurzfilm „The Chick“ war einer der großen Festivalabräumer des Jahres 2009, wo er unter anderem beim rennomierten Festival von Annecy überzeugte. Weiterlesen: interfilm-Festivalbericht „Momentaufnahmen„. Das Werk […]

shorts attack Mai 2014: SHORT KICKS – FUSSBALL-FIEBER

„Ballbezit“ („Reprise du ballon„) von Willemiek Kluijfhout Mehr oder weniger Ballbesitz? – über die Erfolgsformel des modernen Fußballs streiten sich die Fußball-Gelehrten Guardiola und Mourinho während ihre Mannschaften beim Madrider Stadtderby im Champions League Finale zusehen müssen. Im Kurzfilm des niederländische Regisseur Willemiek Kluijfhout kämpft sein Protagonist auf andere Art sehr verbissen um eben jenen […]

„Follow The Frog“ von Max Joseph (April14)

interfilm-Organisator Mirko Knispel über den interFilm des Monats April: „Follow the Frog“ hat schon viele Preise gewonnen und war vor allem auch online extrem erfolgreich. Schon die filmische Geschwindigkeit ist hitverdächtig. Beim Viral Video Award von interfilm gewann er den Publikumspreis, in der interfilm-Umweltsektion „Green Screen“ war er nominiert und derzeit ist der Film der […]

Wieso eigentlich … tanzen?

Weil das Tanzen erst einmal eine rein physische Angelegenheit ist, aber auch den Geist berührt. Diesen gar tief bewegt und so den zappelnden Körper, gepaart mit Musik, in transzendente Welten führt.

Wieso eigentlich … liken?

Weil Social-networking zu einer Art der Kommunikation geworden ist, die nicht nur Privatsphäre offenbart. Sie kann auch sehr nützlich und effektiv sein, aber auch ungeahnte und gefährliche Dinge auf den Plan rufen - oder gar revolutionär sein.

twitter and win mit dem Hashtag #interfilm2013

Mit interfilm und berliner-filmfestivals.de Tweets mit dem Hashtag #interfilm 2013 in die Welt zwitschern und gewinnen. Die gemeinsame "twitter and win"-Aktion zum kommenden Internationalen Kurzfilmfestival interfilm! Macht mit!

Wieso eigentlich … Rücksichtnahme?

Da wir Menschen Gemeinwesen sind, ist es unabdingbar, aufeinander Rücksicht zu nehmen. Ja, es ist auf lange Sicht sogar überlebenswichtig, sich nicht nur alleine durch die Welt zu schlagen und eben auf seine Umwelt acht zu geben. Dann macht diese genau das auch mit einem selbst.

Wieso eigentlich… wählen?

So hat der unmündige Staatsbürger wenigstens alle paar Jahre mal das Gefühl mündig zu sein und er legitimiert somit vermeintlich die politischen Entscheidungsprozesse.

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