Shorts Attack

„Crazy Clown Time“ von David Lynch (Juni 2013)

interfilm-Organisator Mirko Knispel über den Film: „David Lynch bei Shorts Attack! Mit einem Werk, das voll den Lynch gibt. War nicht leicht, das Musikvideo „Crazy Clown Time“ des gleichnamigen Albums des Meisters für „Sex, Tracks & Rock´n Roll“ im Juli zu bekommen, doch über das Label ist es uns dann doch gelungen. In diversen YouTube-Versionen […]

Wieso eigentlich… Doktoren?

Ein Wort wie "Doktorspiele" provoziert reichlich Assoziationen. interfilm widmet sich diesen in der Juni-Ausgabe seines monatlichen Kurzfilmprogramm shorts attack. Unser Kurzfilmspezialist Sven Brülke hinterfragt das Ganze...

Wieso eigentlich… Velocipede?

Weil so ein Fahrrad ein prima Fortbewegungsmittel ist und man sehr rasch ohne große Mühe von A nach B gelangt!

Kurzfilmreihe Shorts Attack im April

Der Traum vom Fliegen ist so alt wie die Menschheit. Mittels der Technik realisierte die das vor über einhundert Jahren. Danke Lilienthal, danke Junkers und wer da eben noch so beteiligt war aber hier keine Erwähnung findet!

„12 Jahre“ von Daniel Nocke (März 13)

interfilm-Organisator Mirko Knispel über den Film: „Neues bei Shorts Attack: Die monatliche Kurzfilmreihe, die mittlerweile bundesweit an 20 Orten läuft, hat nun auch einen eigenen  YouTube-Channel! Im März-Programm “ Tierisch gut drauf“ läuft dort die tierische Animation „12 Jahre“ von Daniel Nocke über die tragische Beziehung zweier Hunde. Der Film von „Lichtbilder“ machte 2010 Furore. […]

Shorts Attack im März

An sich sind ja Tiere - neben uns Menschen - auch Wesen auf diesem Planeten, die nicht nur domestiziert – für uns Menschen – vorteilhaft sind. In der unberührten, nun ja fast unberührten Natur, erinnern uns possierliche Tierchen mitunter daran, dass auch wir nur Teil Mutter Erdes sind.

Shorts Attack im Februar

Krisen gibt es derer viele und eigentlich vergeht kein Tag, an dem einem dieses Wort nicht begegnet. Leider viel zu inflationär in den Medien gebraucht, verkommt der Begriff Krise samt seines Inhalts zu einem Klotz am Bein, den keiner mehr los zu werden vermag.

Shorts im Zeichen der Sexualität

Zum Jahresauftakt erfreut interfilm in seiner monatlichen Shorts Attack Reihe mit kurzen Filmen, die auf eine der schönsten Nebensachen der Welt fokussieren: Sex! Weil aber Sex – ob nun mit sich selbst, mit dem einen oder der anderen, mit mehreren überhaupt - ziemlich oft Probleme mit sich bringt, liegt der Wahnsinn beim Paarungsverhalten oft nahe.

Runder Geburtstag auf dem Badeschiff Treptow

Seit 2002 veranstaltet interfilm Berlin die monatliche Kurzfilmreihe Shorts Attack, anfänglich nur im Berliner Kino Babylon. Das Jubiläum der 100sten Ausgabe feierte man dann etwa acht Jahre später und mittlerweile reüssiert die monatliche Filmreihe deutschlandweit. Matthias Groll, dem diese positive Entwicklung nicht nur gefällt sondern auch hauptsächlich mit zu verdanken ist, ist einer der Gründerväter und kam absichtlich zum Film - aber eher durch Zufall zu interfilm Berlin, und somit zum Genre des Kurzfilms und zur Idee Shorts Attack

Shorts Attack im Babylon Mitte und Passage Kino

Höchstleistungen in Sachen Tempo wurden vor Kurzem auf dem Rad erbracht. Neben der Tour de France bringen die Olympischen Spiele dem sportbegeisterten Menschen in diesem Sommer rasante und schnelle Bildspektakel auf den Fernsehbildschirm. Allerdings wird die Hatz auf die Rekorde bekanntlich durch kommerzielle Begleiterscheinungen zersetzt, so dass diese Voll-Speed-Veranstaltungen mit dem hellenischen Sportsgeist von einst wohl kaum mehr etwas gemein haben.

Shorts Attack im Juni

Neben allen Annehmlichkeiten, die das schöne Geschlecht der Männerwelt bescheren kann, können Frauen manchmal auch ziemlich nervend, fies, gemein, hinterhältig, intrigant und noch so einiges mehr sein. Was dafür dann der genaue Grund ist, bleibt dem starken Geschlecht allerdings meist verborgen

Shorts Attack im Babylon Mitte und Passage Kino

Diesmal dreht sich in den Mai-Shorts alles um das Rad. Rein thematisch hat schon der erste Beitrag den Dreh raus und wenn man einen Drehwurm von „A short history of a wheel“ (1992) von Tony Hill aus England bekommt, ist das rein natürlich. Ein experimenteller Film aus der Perspektive des Rades. Wer da nicht durchdreht...