26. FilmFestival Cottbus

„It’s not the time of my life“ von Szabolcs Hajdu

Es ist hart, am leben zu sein Den Spezialpreis für die beste Regie beim Filmfestival in Cottbus erhielt der wahrlich außergewöhnliche ungarische Beitrag von Szabolcs Hajdu „It’s not the time of my life„, der sich durch eine Meisterschaft in der technischen Umsetzung als auch in der Dichte und Relevanz des Drehbuchs auszeichnet. In einer Altbauwohnung […]

„Zoologie“ („Zoologiya“) von Ivan I. Tverdovskiy

Den Teufel erkennt man an seinem Schwanz Nachdem er 2014 mit seinem Debütfilm „Lenas Klasse“ („Die Korrekturklasse„) bereits mehrere Preise gewann, holte sich der russische Regisseur Ivan I. Tverdovskiy mit seinem neuen Film „Zoologie“ („Zoologiya„) in diesem Jahr am Filmfestival in Cottbus erneut den Preis für den Besten Film nach Hause. Erneut dreht sich seine […]

„Auferstehung“ („Inkarnacija“) von Filip Kovačević

In sich selbst gefangen In der Sektion „Spektrum“, außerhalb des eigentlichen Wettbewerbs, präsentierte das Filmfestival in Cottbus ein Spielfilmdebüt aus Serbien, das durch eine originelle Geschichte und anspruchsvollen technischen Umsetzung auffiel. Weiterlesen: Unser Interview mit dem Regisseur Filip Kovačević und Schnittmeister Đjorđje Stanković von „Auferstehung„ auf dem Filmfestival in Cottbus Die Zentralfigur der Geschichte erwacht […]

„Houston, wir haben ein Problem“ von Žiga Virc

Auf zum Mond Aus Slowenien stammt ein Film, der sich schwer kategorisieren lässt und eindeutig zu den interessantesten Beiträgen des FilmFestivals in Cottbus gehört. Er wurde bereits auf anderen Festivals in Deutschland gezeigt, doch wird er vermutlich keinen Verleih finden. In „Houston, wir haben ein Problem“ bebildert Regisseur Ziga Virc einen sich offenbar hartnäckig haltenden […]