Andreas Veiel

1. moving history – Festival des historischen Films in Potsdam

Das zum ersten Mal stattfindende “moving history – Festival des historischen Films” hat sich einer speziellen Form der Momentaufnahme verschrieben: Dem Film als Zeitdokument. Wir haben uns das Programm angesehen...

Deutscher Filmpreis: „Vincent will Meer“ räumt ab

"Vincent will Meer" ist der große Gewinner des Deutschen Filmpreises und kann für sich die Trophäe als Bester Film und bester männlicher Hauptdarsteller verbuchen. Aber auch "Drei" und "Poll" wurden gleich mehrfach mit den Lola-Statuen ausgezeichnet.

Deutscher Filmpreis: Die Nominierten stehen fest

Die Tragikomödie "Drei" von Tom Tykwer ist eindeutiger Favorit für den Deutschen Filmpreis. Das Liebesdrama wurde mit insgesamt sechs Nominierungen u.a. für den besten Film, die beste Regie sowie die Hauptdarstellerin Sophie Rois als beste Schauspielerin bedacht.

Iraner gewinnt Goldenen Bär

Nach zehn Tagen sind die 61. Internationalen Filmfestspiele mit der Preisverleihung zu Ende gegangen. Mit dem Hauptpreisen für "Nader and Simin, A Separation" des iranischen Regisseurs Ashgar Farhadi endeten die Festspiele ganz im Zeichen des politischen Symbolismus.

Berlinale 2011

Wenn am Donnerstag, den 10. Februar, die Coen-Brüder samt Hauptdarsteller Jeff "The Dude" Bridges und Josh Brolin im Blitzlichtgewitter neben Berlinale-Direktor Dieter Kosslick posieren, öffnen die 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin die Tore zu ihrem Berlinale Palast. "True Grit" ist der bisher an den Kinokassen erfolgreichste Film der hoch dekorierten Coen-Brüder und hat bisher mehr als 150 Millionen Dollar an den US-Kinokassen umgesetzt.