Danny Boyle

„T2 – Trainspotting“ von Danny Boyle

„Don’t Look Back in Anger“ Mitte der Neunziger Jahre: Mark Renton, der einzige aus der legendären schottischen Druffi-Clique um Sick Boy, der es wirklich weg von den Drogen geschafft hat, macht sich nach einem dicken Heroin-Deal mit einem Koffer voller Geld davon und lässt seine drei Kumpels in einem Hotel in London zurück. Zwanzig Jahre […]

Die 67. Berlinale: Das BFF-Tagebuch im Berliner Fenster

Das größte Publikumsfestival der Welt fand von 9. bis 19. Februar in den Kinos der Hauptstadt statt. Für das Berliner Fenster führten die Autorinnen von Berliner Filmfestivals ein Berlinale-Tagebuch. Das Filmfest im Schnelldurchlauf und Rückblick…

Berlinale 2017: Der Wettbewerb ist komplett

Bald ist es soweit: Ab dem 9. Februar blickt die internationale Filmwelt wieder zehn Tage lang auf Berlin. Bereits jetzt stehen die Wettbewerbsbeiträge für die 67. Berlinale fest. 18 der 24 ausgewählten Filme werden ins Rennen um den Goldenen und die Silbernen Bären gehen...

„Steve Jobs“ von Danny Boyle

Dirigieren im geschlossenen System Wer als Visionär erfolgreich sein will, muss sich von der Vorstellung verabschieden, jederzeit bei seinen Mitstreitern hoch im Kurs zu stehen. Integrität, Durchsetzungsvermögen und Entscheidungskompetenz haben nicht zwingend etwas mit Beliebtheit zu tun. Was stattdessen zählt, ist die Hingabe für die Vision. Die Leidenschaft für eine Idee oder ein Produkt, die […]

Interview mit Regisseur Danny Boyle zu „Trance“

Im Interview spricht Regisseur Danny Boyle über seinen Thriller "Trance", stille Arbeiter im Schneideraum, seine Skepsis gegenüber Sequels und die Arbeit mit der Queen bei den Olympischen Spielen.

Blogs im Blick: Britspotting (3)

Dieses mal: Britspotting ! Im Britspotting-blog findet wenige Tage vor Beginn der zehnten Auflage des britisch-irischen Filmfestivals eine geradezu epische Serie ihren Abschluss: In zehn Teilen arbeitet sich Blogger Finn Ballard an folgender Frage ab, die er im ersten Teil seiner Chronolie aufwirft: „Was ist überhaupt britisches und irisches Kino?“