Dokumentation

74. Berlinale: Gewinner des Dokumentarfilmpreises NO OTHER LAND von Basel Adra, Hamdan Ballal, Yuval Abraham und Rachel Szor

Bei der 74. Berlinale wurden die Gewinner des Dokumentarfilmpreises in den Medien kritisiert. NO OTHER LAND zeigt sich jedoch als Appell für eine politische Lösung.

VIENNA CALLING von Philipp Jedicke

Mit VIENNA CALLING legt Philipp Jedicke eine unglaublich sympathische und gut gelaunte Wienmusik-Hommage vor.

„Wenn die Menschen diese Realität überleben können, können wir zumindest den Mut aufbringen, hinzusehen“

Anna Ramskogler-Witt leitet das Human Rights Film Festival Berlin (HRFFB). Kurz vor der Eröffnung mit 20 DAYS IN MARIUPOL im Kino in der Kulturbrauerei am 11. Oktober konnten wir ihr Fragen zum Programm der kommenden Ausgabe und den sehr prominenten Gästen stellen... und bekamen on top einige Filmtipps.

65. DOK Leipzig: FAVORITE DAUGHTER von Dana Reilly

Highlights in allen Filmformen: Wenke Bruchmüller war von der Kurzdoku FAVORITE DAUGHTER als herzliches Familienporträt sehr angetan.

MUTTER von Carolin Schmitz

In Carolin Schmitz neuestem Film MUTTER erzählen acht Frauen zwischen 30 und 75 von ihrem Muttersein. Zu sehen ist allerdings nur Anke Engelke wie sie ihren Alltag bestreitet und dabei lippensynchron zu den Sprechenden agiert. So lotet Schmitz die Grenzen zwischen Dokumentation und Fiktion aus.

LIEBE, D-MARK UND TOD – AŞK, MARK VE ÖLÜM von Cem Kaya

Der Dokumentarfilmer Cem Kaya porträtiert in seinem filmischen Essay LIEBE, D-MARK UND TOD - AŞK, MARK VE ÖLÜM die Hintergründe dieser Migrations- und Musikbewegung, die außerhalb der Diaspora größtenteils unbekannt geblieben sind.

„Ich denke, dass ein Dokumentarfilm schwere Arbeit sein muss für uns als Filmemacher.“ – Chris Wright, Regisseur von ANMASSUNG

Mit ANMASSUNG wollen uns die Filmemacher Chris Wright und Stefan Kolbe in einen in diesen Geisteszustand, des Hinterfragens, des Abwägens und des Fühlens versetzen. Wir haben Sie gebeten, uns im Gespräch mehr über die Arbeit an diesem Film und den Umgang mit ihrem Protagonisten zu erzählen.

British Shorts Summer Edition 2020 im Freiluftkino Insel im Cassiopeia

Nicht alles fällt durch Corona ins Wasser. Das British Shorts Festival veranstaltet auch 2020 seine traditionelle Summer Edition mit preisgekrönten Höhepunkten des diesjährigen Festivals am 7. und 14. August ins Freiluftkino Insel im Cassiopeia. Unser englandaffiner BFF-Autor Henning Koch präsentiert seine Tipps...

Human Rights Film Festival Berlin 2019: Filmemacherin Ewa Ewart im Interview

Die polnische Journalistin Ewa Ewart arbeitet in ihrem Dokumentarfilm „The Curse of Abundance“, der beim Human Rights Film Festival zu sehen ist, die politischen Diskurse und Hintergründe der umstrittenen Ölbohrungen im Nationalpark Yasuní in Ecuador auf.

Human Rights Film Festival Berlin 2019: Filmemacherin Britta Schoening im Interview

Beim Human Rights Film Festivals Berlin wird Filmemacherin Britta Schoenings Dokumentarfilm „#Widerstand“ gezeigt, in dem drei jungen Europäerinnen, unterschiedliche Formen des Widerstands ausleben. Henning Koch hat mit Schoening darüber gesprochen...

„B-Movie – Lust & Sound in West-Berlin“ von Jörg A. Hoppe, Klaus Maeck, Heiko Lang

West-Berlin in den späten 70ern und den frühen 80ern. Die Stadt war noch abgefuckter als Manchester. "Ein Disneyland für Depressive.” Hierher flüchteten sich Wehrdienstverweigerer, Träumer und die Avantgarde einer neuen, punkigen Welt.

British Shorts 2019: Spannende Momente im Hier und Jetzt

Wie auch immer die brandheiße Entscheidung über den anstehenden Brexit ausfallen mag, eines steht jedenfalls fest: Das British Shorts Festival wird sich davon nicht aus der Ruhe bringen lassen. Zum 12. Mal präsentiert der Lichtspielklub vom 17. bis 23. Januar 2019 ein volles Programm mit mehr als 200 der besten britischen und irischen Kurzfilme.

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