Italien

10. Italian Film Festival Berlin: Vom 7. bis 12. November in der Kulturbrauerei

Das Festival feiert Jubiläum. Bereits zum zehnten Mal präsentiert es in Berlin vom 7. bis 12. November eine Auswahl aktueller Filmproduktionen aus Italien.

14. ZEBRA Poetry Film Festival: In die Leinwand eintauchen

Beim 14. ZEBRA Poetry Film Festival liegt der Fokus auf Italien. Michaela Grouls stellt einige Highlights vor.

DISCO BOY von Giacomo Abbruzzese

Eher Metapher als Narrativ: Giacomo Abbruzzese mit seinem Wettbewerbsbeitrag DISCO BOY, der nun beim 10. Italian Film Festival zu sehen ist.

Italienisches Kino im Großformat

Es ist die 9. Ausgabe des Italian Film Festival Berlin, die vom 8. bis 13. November 2022 in der Hauptspielstätte im Kino in der Kulturbrauerei stattfindet. Auf dem Programm stehen auch dieses Jahr aktuelle Produktionen aus Italien und eine Retrospektive zu einem Altmeister des italienischen Kinos, nämlich Gianni Amelio.

RIMINI von Ulrich Seidl

Ulrich Seidl nimmt sein Publikum mit nach RIMINI. Der italienische Badeort hat ebenso wie sein Protagonist Richie Bravo seine besten Tage hinter sich. Ein klassisches Seidl Setting, um die Abgründe der Menschen auszustellen.

Femminile, Plurale: Vom 7. bis 10. April im Klick und Kant Kino

Zum ersten Mal findet dieses Jahr vom 7. bis 10. April in den zwei Berliner Kinos Klick und Kant ein Festival, das italienischen Regisseurinnen gewidmet ist. Femminile, Plurale lautet der Name, weiblich, Mehrzahl, und will sagen: Ja, es gibt sie, die weiblichen Filmemacherinnen und nicht nur vereinzelte. Sie sind da und haben eine starke Stimme, die gehört werden will.

8. BerIin Italian Film Festival: PREDATORI von Pietro Castellitto

Das Leben, ein Scheitern Nicht mal eine Bombe kriegt er akkurat gezündet. Als Federico als Einziger seiner Studiengruppe nicht mit zur Exhumierung Nietzsches fahren darf, schreitet er zum für ihn einzig möglichen Akt und sprengt Nietzsches Grab in die Luft.

Film Restored – Das Filmerbe-Festival vom 3. bis 7. November 2021

Das Filmerbe-Festival Film Restored widmet sich in seiner sechsten Ausgabe vom 3. bis 7. November 2021 im Kino Arsenal dem Thema "Cinematic Migrations". 18 Filme und ein umfangreiches Rahmenprogramm verhandeln die Schicksale von Geflüchteten, Auswanderungen in die Fremde und das Gefühl der Heimatlosigkeit, vornehmlich im europäischen und US-amerikanischen Kontext.

DU HAST DAS LEBEN VOR DIR (OT: LA VITA DAVANTI A SÉ) von Edoardo Ponti

Zwischen Märchen und Vergangenheitsbewältigung Sein Leben vor sich, aber auch schon viel hinter sich, hat der zwölfjährige Waise Momò (Ibrahima Gueye), der nach einem Hin-und-Her zwischen Jugendamt und Pflegepersonen bei der ruppigen Madame Rosa landet – mit dieser Rolle ist Sophia Loren auf der Leinwand – oder eher auf dem Bildschirm – zurück. Die Erzählung […]

„Paranza – Der Clan der Kinder“ (OT: „La paranza dei bambini“) von Claudio Giovannesi

Kids with Guns Erwachsenwerden ist stets mit der Suche nach Vorbildern und Perspektiven verbunden. Für die Gruppe von 15-jährigen Jungen in „Piranhas“ existieren diese jedoch nicht im familiären Umfeld. Sie wachsen in ärmlichen Verhältnissen in Neapel auf, es gibt keine weiterführende Bildung und keine Jobaussichten. In den Läden und auf dem Marktplatz lässt sich nicht […]

„Gli ultimi a vederli vivere“ (engl. Titel „The Last to See Them“) von Sara Summa

Die letzten Zeugen Die italienische Regisseurin Sara Summa entwickelt mit minimalistischen Mitteln einen Thriller, der sich auf den letzten Tag im Leben einer Familie konzentriert. „Gli ultimi a vederli vivere“ von Sara Summa feierte seine Premiere im Forum der 69. Berlinale. Der Titel bezieht sich auf die häufig gehörte, allgemeine Floskel in Bezug auf den […]

„Eldorado“ von Markus Imhoof

„Die Glücklichen verwalten die anderen“ Fast vierzig Jahre nach der Präsentation von „Das Boot ist voll“ (1981), der damals sowohl den Silbernen Bären für Regie als auch den FIPRESCI-Preis gewann, kehrt Markus Imhoof mit einem Film zum Thema Geflüchtete in den Wettbewerb der Berlinale zurück. Sein Dokumentarfilm „Eldorado“ knüpft an eine offen persönliche Ebene an. […]