Kino Moviemento

Panorama Colombia 2016 bringt Kolumbiens Kino ins Kreuzberger Moviemento

In diesem Jahr findet das Festival Panorama Colombia vom 26. bis 29. Mai zum zweiten Mal in Berlin statt und will sich zur Plattform für die aktuelle kinematographische Produktion des Landes etablieren.

Interview zum 11. XPOSED International Queer Film Festival in Berlin

Berliner Filmfestivals trifft die Festivalleitung des XPOSED Festivals, Bartholomew Sammut und Michael Stütz, zum Interview im Südblock. Hier wird am Donnerstag, 19. Mai, auch die Eröffnungsparty steigen. Es ist wieder kühl geworden in Berlin. Was viele im Mai ärgert, freut die beiden Festivalleiter: Ideales Wetter, um seine Zeit gemütlich im Kino zu verbringen.

Shebeen Flick 2016: Irisches Kino im Berliner Moviemento

Pünktlich zum St. Patrick’s Day, dem irischen Nationalfeiertag, am 17. März eröffnet das Shebeen Flick mit einer Auswahl aktueller und Klassiker des irischen Films. Das Kino Moviemento steht bis zum 20. März im Zeichen der “Grünen Insel”. Hier unser Blick ins Programm...

6 Fragen an Claus Matthes zur 10. Ausgabe des Pornfilmfestivals in Berlin

10 Jahre Pornfilmfestival in Berlin! Berliner Filmfestivals hat Kurator Claus Matthes einige Fragen gestellt, ohne rot zu werden und erfahren, wie das Netz die Pornographie verändert hat, sich das Frauenbild wandelt und wieso erstmals ein deutscher Film das Festival eröffnet…

STUDIO GHIBLI Film Festival im Kino Moviemento

Das Kino Moviemento präsentiert das STUDIO GHIBLI Film Festival vom 17. Juli bis 07. August, mit sieben Highlights wie “The Wind Rises”, Hayao Miyazakis letztem Werk.

„BLUBB“ von Vinzenz Mell (Mai 14)

In schöner Regelmäßigkeit stellt uns KinoKabaret-Organisator Dave Lojek Kurzfilme vor. Dieses Mal „BLUBB“ von Vinzenz Mell, über den er sagt: „Tenside blasen sich auf und erobern die Welt. Im Seifenladen WALDE fanden wir dieses riesige Gebilde, das uns viel Freude machte und die Passenten staunen ließ. Dank der Künstlerin Angela Jehring hatten wir leichtes Spiel! […]

Globale 11 im Kino Moviemento

"Wir leben ja in einer Demokratie,... und insofern werden wir Wege finden, wie die parlamentarische Mitbestimmung so gestaltet wird, dass sie trotzdem auch marktkonform ist". Angela Merkels Stilblüte aus der Pressekonferenz vom 1. September 2011 verdeutlicht so einiges.

6. Pornfilmfestival im Moviemento

Fünf Jahre sind vergangen, seit das Pornfilmfestival Berlin im Oktober 2006 zum ersten Mal die Kinosäle beglückte und einen ganzen Monat mit Filmen, Retrospektiven, Performances, Ausstellungen und Partys für Aufregung sorgte. 2011 ist das Programm so dicht wie nie zuvor. Vom 26. bis 30. Oktober wirft das Festival einen Blick zurück in die eigene Geschichte, zeigt ein Themenspecial zum Pornofilm der 70er Jahre und bietet gleichermaßen eine Perspektive auf aktuelle Tendenzen und Geschehnisse.

Festivalmacher: Claus Matthes

Es ist nicht leicht, Claus Matthes zu finden. Doch irgendwo in Schöneberg, im x-ten Hinterhof, nach rechts, nach links und dann wieder nach oben, öffnet sich die Türe und Herr Matthes steht dahinter – und ist auch schon wieder verschwunden. Gelegenheit, ein wenig durch das loftartige Büro zu schlendern. Viel Beton, eine uralte Kinosessel-Garnitur, Hundefutter in Glasdosen und Zahnpasta auf der Toilette: Hier wird gearbeitet.

„Des Jours Plus Belles Que La Nuit“ von Jennifer Lyon Bell

Eigentlich besteht der artifizielle Reiz des Genres Porno in der Diskrepanz von gezeigtem Sex der Darsteller und dem erlebten Sex der Zuschauer. So ist der Sex im Porno im Schnitt leichter zu haben, dauert länger an, ist sportlicher, unsinnlicher und unfreiwillig komisch. Die Regisseurin Jennifer Lyon Bell möchte mit "Des Jours Plus Belles Que La Nuit" diese Diskrepanz aufheben.

Festivalbericht KinoKabaret 2011

Etwa fünfzig Meter vom Kino Moviemento entfernt, liegt der Imbiss Nil. Gastronomische Einrichtungen dieser Art sind in Kreuzkölln alle paar Meter vorfindbar und in aller Regel verwaist. Allerdings quoll dieser Laden in der vergangenen Woche aus allen Nähten.

Down Under Berlin im Moviemento

Auf der Landkarte der Kinematographie gehört Australien hierzulande zu den wenig beachteten Filmländern. Internationale Stars wie Heath Ledger, der zur Persona non grata mutierte Mel Gibson oder Nicole Kidman, die Down Under in schöner Regelmäßigkeit hervorbringt, gibt es zwar, aber eine Einordnung in Kinokunstformen wie etwa das europäische Erzählkino, das US-amerikanische Independentkino, Hollywood und das japanisches Autorenkino fällt schwer

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