Veronika Franz

74. Berlinale: DES TEUFELS BAD von Veronika Franz und Severin Fiala

Mit DES TEUFELS BAD legen Veronika Franz und Severin Fiala einen Genrefilm im Wettbewerb vor.

74. Berlinale: Programmtipps der Redaktion

Die 74. und letzte Berlinale-Ausgabe unter dem Führungsduo Chatrian und Rissenbeek startet mit Glamour, aber auch Krisen. Das sind unsere Programmtipps fürs Festival.

Das Regie-Duo Veronika Franz und Severin Fiala im Interview zu ICH SEH ICH SEH

Mit “Ich seh, ich seh” erschuf das österreichische Duo Veronika Franz und Severin Fiala einen Debütfilm der besonders düsteren Art. Im Interview erzählen die beiden wie sie ihre Geschichte verstehen, was kollaboratives Arbeiten für sie bedeutet und wie hilfreich das deutsche Fernsehen manchmal für den Arbeitsprozess sein kann.

ICH SEH ICH SEH von Veronika Franz & Severin Fiala

Vertrauensfrage Es handelt sich um ein ganz banales Spiel zur Belustigung kleiner Kinder: die Mutter hält sich mit den Händen das eigene Gesicht zu und fragt: Wo ist die Mama? Ja, wo ist die Mama? Bis das Kind im besten Fall über das plötzliche Verschwinden lacht oder im schlimmsten Fall, den Verlust mit Panik quittiert. […]

BFF On The Road: Tagebuch zur 71. La Biennale Di Venezia

Berliner Filmfestivals-Autorin SuT besuchte von 27. August bis 6. September die 71. Ausgabe von La Biennale Di Venezia. Das Filmfest in Venedig gilt neben der Berlinale und Cannes als wichtigstes A-Festival. Wirklich begeistern konnte der Jahrgang nicht, doch einige Filmperlen fanden sich doch. Hier ihr Blog...

„Paradies: Glaube“ von Ulrich Seidl

Der verfolgte Sünder Der Katholizismus erscheint trotz neuem Papst als ein Ineinander von Opportunismus und Dogmatismus. Das gläubige Schäfchen bemüht sich um ständige Anpassung, um gleichzeitig unbeugsam das Martyrium von Jesus Christus nachzuempfinden. Das Bild, das der Katholizismus dabei vom Leib als Quelle der Lust zeichnet, ist weder entsexualisiert noch harmonisch, sondern äußerst affektbesetzt und […]