LOLA Festival 2013 in der Astor Filmlounge

Visionen, die ohne Arzt auskommen



Wer eine Vision hat, der soll zum Arzt gehen.“ polterte 1980 der große Helmut Schmidt im Bundestagswahlkampf. Die LOLA Visionen rufen sicherlich keine vergleichbar harsche Reaktion bei dem Elder Statesman hervor. Dort versammelt die veranstaltende Deutsche Filmakademie Filmschaffende unterschiedlicher Gewerke, um über persönliche Ideen, Krisen und Erlebnisse bei der Entstehung ihrer Filme zu sprechen. Eine der Talkrunden bilden dabei neben den klassischen Filmemachern übrigens am Festival-Samstag, den 13. April (16 Uhr) die Filmkrtiker Andreas Kilb (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Harald Pauli (Focus), Jan Schulz-Ojala (Der Tagesspiegel) und Anke Sterneborg (u.a. Süddeutsche Zeitung).

Ohne den Kollegen zu nahe treten zu wollen, sei auf die sicher spektatkulär besetzteste Runde noch einmal explizit verwiesen: Noch ehe der erste Film über die Astor Leinwand flimmert, begrüßt Moderator Alfred Holighaus am Donnerstag, den 11. April 2013 um 20 Uhr zu den LOLA VISIONEN Regie u.a. die Teilnehmer Tom Tykwer („Cloud Atlas„), Julian Roman Pölsler („Die Wand„) und Oskar Roehler („Quellen des Lebens„). Welch Auftakt!
Zur Einstimmung hier die LOLA Visionen Regie & Produktion von 2011…

DD

LOLA Festival, von 11. bis 14. April 2013, Astor Filmlounge, Mehr zum Festival aufwww.deutscher-filmpreis.de

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