Programm-Tipps zur 2. Langen Nacht der Filmfestivals

Über 1.000 Minuten Film


Im Kino Zukunft am Ostkreuz steigt die 2. Lange Nacht der Berliner Filmfestivals.

Im Kino Zukunft am Ostkreuz steigt die 2. Lange Nacht der Berliner Filmfestivals.

Über 20 Filmfestivals präsentieren sich auf der 2. Langen Nacht der Filmfestivals am Samstag, den 23. August. Die Besucher erwarten Musik, Panels, Leckereien und über 1.000 Minuten Film. Im großen Berliner Filmfestivals-Interview zur 2. Langen Nacht der Berliner Filmfestivals hat der Festiwelt-Vorstand erklärt, was das Publikum erwarten darf und was Filmfeste für Berlin leisten. Hier nun die Filmtipps von Thomas Zandegiacomo Del Bel, Sebastian Brose, Manuela Georgiew, Matthias Groll und Anna Leonenko, die uns gleichzeitig erzählen, was „ihr“ Filmfest ausmacht…

Manuela Georgiew

Manuela Georgiew

Manuela Georgiew (Kiezkieken):Weltraumbahnhof Berlin“ zeigt eine ganz normale Partynacht in Berlin Friedrichshain. „5nachZehne“ erzählt anhand von fünf unterschiedlichen, aber typisch schillernden Berliner Marken vom Erleben ihrer „Berliner Nacht“ in Mitte, Neukölln, Steglitz und Friedrichshain.

Weiterlesen: Der Festiwelt-Vorstand im Interview – „Unsere Festivals machen Berlin besonders.

Matthias Groll

Matthias Groll

Matthias Groll (interfilm): Kiezkieken zeigt Filme um und über Berliner Ortsteile. Unsere zwei Beiträge geben Einblick in alle Facetten Berlins. Berlin ist inhaltlich bei der Langen Nacht stark vertreten – mit achtung berlin und durch Contravision usw. Desweiteren bietet auch der internationale Weitblick spannende Aspekte des Filmschaffens. Wir sind selbst überaus beeindruckt ob der Fülle an Filmen, die hier geballt an einem langen Tag aufeinandertreffen. Die Lange Nacht ist ein Feuerwerk der Berliner Kreativität.

Berliner Filmfestivals empfiehlt: „Nach Wriezen“ von Daniel Abma, der Beitrag des neuen Filmfest Berlin Lichtenberg. Hier unsere Kritik „Was auch immer Freiheit ist.

Foto_LeonenkoAnna Leonenko (Russische Filmwoche): Mit dem Film „Ein langes und glückliches Leben“ von Boris Khlebnikov zeigen wir ein typisch russisches Drama in der besten Tradition von Tschechow – nur spielt es im heutigen Russland mit seinen gesellschaftlichen Konflikten und Widersprüchen. Solche tiefen Einblicke in russische Lebenswirklichkeiten auch außerhalb der glanzvollen Kulisse von Moskau – das zählt zu den Charakteristika der Russischen Filmwoche in Berlin.

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