Cinema For Peace zeichnet kritische Filmemacher aus


Am 15. Februar findet in diesem Jahr bereits zum neunten Mal die CINEMA FOR PEACE Gala statt. Bei der Feier im Konzerthaus am Gendamenmarkt versammeln sich neben Filmprominenz Politiker, Wirtschaftsvertreter und Charity-Persönlichkeiten in Berlin für den guten Zweck.

Die Wohltätigkeits-Gala ehrt alljährlich hochkarätige, kritische Filmschaffende aus aller Welt, deren Produktionen dazu beigetragen haben, Aufmerksamkeit für gesellschaftlich brisante und oftmals zu wenig beachtete Themen zu schaffen. Im Zentrum der Preisverleihungen stehen in diesem Jahr die Länder Ruanda, Nordirland sowie Tibet und die Themen „Kulturelle Identität“, Umwelt sowie internationales Recht.

Zu den zahlreichen nationalen und internationalen Gastgebern und Laudatoren aus Politik, Wirtschaft und Kultur zählen in diesem Jahr u.a. die Schauspieler Sir Christopher Lee, Catherine Deneuve und Nastassja Kinski, der Musiker und Aktivist Sir Bob Geldof und viele mehr. Ehrengäste der CINEMA FOR PEACE Gala sind u.a. Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow und Paul Kagame, der Präsident der Republik Ruanda.

Die Bedeutung von CINEMA FOR PEACE soll über die eigentliche Abendgala hinausreichen. Mit der Symbiose aus Filmschaffenden und politischen Entscheidungsträgern soll langfristig in der Film- und Medienwelt, aber auch in der Politik ein verändertes Bewußtsein entstehen. Die Gala versteht sich als Geburtshelfer förderungswürdiger Projekte und als Plattform für freien Meinungsaustausch.

CINEMA FOR PEACE hat Programme der Vereinten Nationen sowie der Cinema for Peace Foundation unterstützt. Insgesamt sind im Rahmen der CINEMA FOR PEACE GALA in acht Jahren mehr als drei Millionen Euro für den guten Zweck gesammelt und unabhängig testiert worden.