Retrospektive Ophüls & Ophüls


Bis zum 31. Juli widmet sich das Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums dem Werk von Max und Marcel Ophüls. Das Schaffen und die Leistung von Vater Max und Sohn Marcel ist mehr als beachtlich. Über mehr als 60 Jahre internationaler Filmgeschichte, beginnend mit Max Ophüls Regie-Debüt „Die verliebte Firma“ (1932) bis zu „Veillées d’armes“ (1994) von Marcel Ophüls erstreckt sich das imposante Familienwerk.

Weitere Artikel zur Retrospektive „Ophüls & Ophüls“:
Im Tagesspiegel findet sich die Hommage „Meister des zielstrebigen Umwegs“ von Ralph Eue, der die Filmreihe am 30. Juni im Zeughauskino einführte.
Ralf Schenk in „Das Leben ein Spiel“ Berliner Zeitung über Max und Marcel Ophüls, den melancholischen Vater und den sarkastischen Sohn.
Robert Weixlbaumer widmet sich im tip der „Ophüls & Ophüls“-Retrospektive im Zeughauskino und dem Team um Kino-Leiter Jörg Frieß.

Hier ein ausführliches Programm zu „Ophüls & Ophüls“ zum Download.