Going Underground 2011: Die Gewinner


Filmszene: "Hanging Around"

Filmszene: "Hanging Around"

Die neunte Ausgabe von Going Underground fand erstmals gleichzeitig in Berlin und Seoul gleichzeitig statt. Während des Festivals entstand mit 3.800 Doppelmonitoren in Berlin und 6.100 Bildschirmen in Seoul in der U-Bahn beider Metropolen das größte Kino der Welt. 1,5 Millionen Zuschauer in Berlin und rund 2,7 Millionen in Seoul konnten täglich die Filme sehen, womit der diesjährige Wettbewerb das bislang größte Publikum seit Bestehen des Festivals erreichen konnte. Unter dem Motto „Ihr seid die Jury!“ hatte jeder Fahrgast die Möglichkeit, seinen Lieblingsfilm zu wählen. Über die gesamte Dauer des Festivals konnte über www.goingunderground.de oder Facebook abgestimmt werden. Die Gewinner des Going Underground Award erhielten Preisgelder in Höhe von drei- (1. Platz), zwei-(2.Platz) und eintausend Euro (3. Platz). Der Special Award für den besten koreanischen Film ist mit 650 Euro dotiert.

Hier die Gewinner:

Platz 1: „Hanging Around„, Regie Sébastian Wolf und Tinka Stock (Film 18, Deutschland 2010, 19,1 % der Stimmen innerhalb des Wettbewerbs)

Platz 2: „Missing„, Regie Christian Wiesenfeld (Film 15, Deutschland 2010, 13,0 % der Stimmen innerhalb des Wettbewerbs)

Platz 3: „Communicate„, Regie Erick Oh (Film 1, Korea 2009, 11,5 % der Stimmen innerhalb des Wettbewerbs)

Special Prize: „Bubble“, Regie: Tae Hun Lee, Korea 2011 (38,9% der Stimmen)

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