Jubiläum, das Pornfilmfestival feiert seine zehnte Ausgabe in Berlin

Pornfilmfestival 2015: Programmtipps ohne rot zu werden


Sicher eines der merkwürdigsten Paare der Berlinale 2015: Lars Eidinger und Victoria Schulz in "Dora oder Die sexuellen Neurosen unserer Eltern" von Stina Werenfels. © Oliver Vaccaro

Sicher eines der merkwürdigsten Paare der Berlinale 2015: Lars Eidinger und Victoria Schulz in „Dora oder Die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ von Stina Werenfels. © Oliver Vaccaro

Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern

Darum geht es:
Die behinderte Dora tanzt eben noch kindlich durch den elterlichen Garten und wunderte sich über ein knutschendes Pärchen, aber bald regt sich Neugierde, was die eigene Sexualität angeht. Sie begegnet dem Apotheker Peter und hat Sex mit ihm, immer wieder, obwohl der sie schlecht behandelt.

Weiterlesen: Lars Eidinger im Interview: Eidinger: „Das hat mit Macht zu tun, das bereitet mir Lust

Was du zum Film wissen musst:
Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ beruht auf dem Theaterstück von Lukas Bärfuss und feierte seine Premiere im Februar bei der Berlinale. Regisseurin Stina Werenfels Werk verhandelt gleich mehrere tabuisierte Themen und beleuchtet diese aus verschiedenen Blickwinkeln. Beim Pornfilmfestival läuft er im Schwerpunkt „Sex und Behinderung“.

Weiterlesen: Die ausführliche Kritik „Ohne Opfer kein Täter von Denis Demmerle.

Termin:
Freitag, 23. Oktober um 14:15 Uhr – Moviemento 2

1 2 3 4