16. Cinema Italia endet im Berliner Babylon
Italiens Arthouse-Kino sichert sich dieser Tage zahlreiche Auszeichnungen auf den großen Festivals. Cinema! Italia! bringt einige Kandidaten ins Kino Babylon nach Mitte.
Cinema Italia 2012 im Babylon Mitte
Wenn Cinema Italia am 13.12. in Berlin eintrifft, hat das Festival eine wahre Ochsentour hinter sich: 29 Städte wurden in gut vier Monaten bereist. Tourneefinale also: 13. bis 19. Dezember in Berlin, Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz. Sechsmal italienisches Gegenwartskino – fast schon eine Rarität, ist das Italien der letzten Jahre doch nicht unbedingt ob seiner filmischen Leistungen präsent. Allein dafür gebührt den Machern wohl ein symbolischer Handschlag.
Festivalbericht Cinema! Italia! 2011
Wenn man den Erfolg eines Filmfestivals messen will, so gehören Besucherzahlen vermutlich zu den geeignetsten Indikatoren. Dementsprechend macht es schon einen etwas deprimierenden Eindruck, wenn man zu den einzelnen Wettbewerbsfilmen geht und das Gefühl hat, dass die freie Platzwahl-Politik des Kinos wortwörtlich zu nehmen ist.
Cinema! Italia! 2011 in Berlin
Zum mittlerweile 14. Mal tourt das italienische Filmfestival Cinema! Italia! durch Deutschland. Was im September in Hamburg begann, endet nun nach Vorführungen in insgesamt 28 Städten wie immer in Berlin, wo in der Zeit vom 8. bis 14. Dezember alle sechs Wettbewerbsfilme des Festivals im Babylon und im Rollberg-Kino gezeigt werden.
Cinema! Italia! kürt in Berlin seinen Sieger
Traditionell beendet das durch Deutschland tourende italienische Filmfestival Cinema! Italia! seine Reise in der Berliner Kinos Babylon:Mitte und Filmkunst 66. Beim letzten der zahlreichen Berliner Filmfestivals stehen zwischen dem 16. und dem 22. Dezember sechs Filme auf dem Programm, die das dortige anspruchsvolle Kino, das Autorenkino vertreten.
Galavorstellung: „Si può fare“ gewinnt bei Cinema Italia
Der krönende Abschluss von Cinema! Italia! in Form von Galavorstellung samt Preisverleihung steht am Samstag, den 12. Dezember um 19.30 Uhr im Babylon an. Dort wird Regisseur Giulio Manfredonia als Gewinner persönlich den Preis für seinen Film Si può fare (Wir schaffen das schon) entgegennehmen.