Sieben Kinotipps für den März 2014
7 Filmstarts im März, die keiner verpassen sollte
The Grand Budapest Hotel
Darum geht es:
„The Grand Budapest Hotel“ ist die Verfilmung dieses fiktiven Buches mit gleichnamigen Titel und der darin vom Autor niedergeschriebenen Abenteuer und Geschichten Zero Moustafas, dem ehemaligen Lobby Boy und heutigen Besitzer des Hotels.
Was du zum Film wissen musst:
Der Film eröffnete kürzlich die 64. Berlinale und sicherte sich dort den Silbernen Bären mit dem Großer Preis der Jury. Regie führte der Kinovisionär Wes Anderson („Moonrise Kingdom„, „Darjeeling Limited„, „Der fantastische Mr. Fox„). Er versammelt eine Riege von Top-Stars wie Ralph Fiennes, Tony Revolori, Bill Murray, Mathieu Amalric und Adrien Brody.
Start: 06. März 14 – Ausführliche Kritik zu „The Grand Budapest Hotel“
Die Bücherdiebin
Darum geht es:
Die Hubermanns, eine durchschnittliche Familie in Nazi-Deutschland, verstecken den jungen Juden Max vor einer Welt, die aus den Fugen geraten ist und riskieren damit ihr eigenes Leben zum Wohl eines Fremden, der sich ihnen schutzlos ausliefert.
Was du zum Film wissen musst:
„Downtown Abbey„-Regisseur Brian Percival verfilmt Markus Zusaks Bestseller „Die Bücherdiebin“ mit der beeindruckenden Jungschauspielerin Sophie Nélisse, die an der Seite der auftrumpfenden Topstars Geoffrey Rush („Fluch der Karibik“, „The King’s Speech“) und Emily Watson („Breaking The Waves“) überzeugt.
Start: 13. März 14 – Ausführliche Kritik zu „Die Bücherdiebin“
Eat Sleep Die
Darum geht es:
Regisseurin Gabriela Pichler zeigt, wie es um Migranten in Schweden steht und wie sich die Arbeitsbedingungen für ungelerntes Fabrikpersonal im Land von Bullerbü gestalten.
Was du zum Film wissen musst:
„Eat Sleep Die„portraitiert die ansonsten spärlich beleuchtete Schattenseiten der ersten Welt. Der Film gewann u.a. den Publikumspreis auf der International Critics Week in Venedig. Seine Berlin-Premiere feiert er auf der Berlin Feminist Film Week.
Start: 20.03.14 – Ausführliche Kritik zu „Eat Sleep Die“