Der letzte Wolf

Darum geht es:
Zwei Studenten werden von der chinesischen Regierung als Lehrer für zwei Jahre zu einem in der mongolischen Steppe lebenden Nomadenstamm geschickt. Als die Ausrottung der Wölfe befohlen wird, rettet einer von ihnen einen Welpen und zieht ihn im Geheimen auf.

Was du zum Film wissen musst:
Weltberühmt geworden mit der Verfilmung des Umberto Eco-Romans „Der Name der Rose“, knüpft der französische Regisseur Jean-Jacques Annaud mit „Der letzte Wolf“ an seinen ebenfalls erfolgreichen Film „Sieben Jahre in Tibet“ (1997) an. Ein zweites Mal steht ein von der chinesischen Regierung marginalisiertes und unterdrücktes Volk im Vordergrund der Handlung. Auf dem diesjährigen Filmfest München wurde dem Regisseur den Cine-Merit-Award für seine Verdienste um die Kinokunst verliehen.

Start: 29. Oktober

Weiterlesen: Unsere Kritik „Wolfsrudel“ von Teresa Vena.