LETsDOK: Erster deutschlandweiter Dokumentarfilmtag am 19. September


James Mason und Sophia Loren mit Waszynski (Fotograf unbekannt). (c) Edition Salzgeber

DER PRINZ UND DER DYBBUK

Darum geht es:
Michael Waszinski war in der Zwischenkriegszeit als einer der bedeutendsten Regisseure des polnischen Kinos bekannt, danach Produzent der größten Hollywoodfilme in Italien. Über seine Vergangenheit weiß man nicht viel, weswegen sich der Film genau damit auseinandersetzt. Die Spurensuche führt nach Italien, in die Ukraine, nach Polen und Israel.

Was Du zum Film wissen musst:
DER PRINZ UND DER DYBBUK präsentiert sich als hypnotisches, zum Teil sogar surreales Machwerk, das das Publikum in Fragmenten zu einer geheimnisvollen Biografie führt, ohne dabei zu ausführliche Antworten zu liefern. Dabei entsteht ein Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann. Der Film gestaltet sich als unterhaltsame und interessante Reise in die frühe Zeit des Films, hin zur komplexen Persönlichkeit Waszynskis. (Oliver Sami)

Weiterlesen: Unsere ausführliche Kritik zu DER PRINZ UND DER DYBBUK

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