Im Magazin-Teil von Berliner Filmfestivals findet ihr alle Beiträge der Redaktion…
VVA 2010: Martin Bauer – ‚Anti-Shake-Barman‘
Aus über 500 Einsendungen schafften 21 Kurzfilme mit Botschaft den Sprung ins Finale des Viral Video Awards 2010. Wir begleiten das Online-Festival als Medienpartner. Stimmt hier über den Film ab und entscheidet, wer am 19. November 2010 während des 26. Internationalen Kurzfilmfestivals Berlin um 21 Uhr im Roten Salon der Volksbühne als Gewinner ausgezeichnet wird.
Filme des Großherzogtums
Eine halbe Million Menschen bevölkern das Großherzogtum Luxemburg, das zweitkleinste Land der EU, welches an Belgien, Deutschland und Frankreich grenzt. Wie vital die Filmindustrie des Landes ist, zeigt die Filmwoche Luxemburg ist Film, die sich zwischen dem 18. und 24. Oktober auf mehrere Berliner Kinos verteilt.
Die unglaubliche künstlerische Vielfalt eines unscheinbaren Landes
Ab Montag, den 18. Oktober, bereichert mit Luxemburg ist Film ein neues Filmfestival die reiche Berliner Festival-Szene. Wenige Tage vor Beginn konnten wir uns mit Thomas Küchenberg, einem der Organisatoren, über die vitale Filmszene des Zwergenstaats unterhalten.
Filmreihe HITLER UND DAS DEUTSCHE KINO im Zeughauskino
Ab Freitag, den 15. Oktober, ist im Deutschen Historischen Museum die Ausstellung „Hitler und die Deutschen. Volksgemeinschaft und Verbrechen“ zu sehen. Die Filmreihe „Hitler und das Deutsche Kino“ ergänzt sie zwischen dem 12. und dem 31. Oktober im Zeughauskino. Adolf Hitler wird wohl noch auf viele Jahre die bekannteste Person der deutschen Historie bleiben. Gerade […]
Im Programm des Zebra Poetry Film Festivals: „Manhatta“ (1921)
"Manhatta" (1921) ist ein kurzer Dokumentarfilm der Regisseure Charles Sheeler und Paul Strand.
Zebra Poetry Film Festival im Babylon Mitte
Zum fünften Mal präsentiert die Literaturwerkstatt Berlin beim ZEBRA Poetry Film Festival vom 14. bis 17. Oktober aktuelle internationale Poesiefilme. Im Babylon Mitte werden 170 Kurzfilme gezeigt, die auf Gedichten basieren. Im Wettbewerb konkurrieren 26 davon um den Preis für den besten Poesiefilm
NoDogma-Festivalbericht: Qualität als Grad der Übereinstimmung
Das Tacheles in Berlin Mitte. Es war ein herbstlicher Tag, einer, der an jene überbewerteten Fotoalben erinnert, die ein Berlin der 1980er glorifizieren. Dem Betrachter in Wahrheit aber ein Bild der Stadt unterschieben, das unverrückbar ist. Es war kurz vor sechs, als ein hochgewachsener, drahtiger Mann die Türen zu einem hohen, schmutzigen, von Tapeten befreiten, düsteren Raum öffnete.
„Little Big Berlin“ (Sep 10)
Ein neuer Berlin-Film ist da: „Little Big Berlin“ von Philipp Beuter. Aus hohen Warten der Stadt, wie dem Fernsehturm, werden Alltagsszenen und prominente Symbole Berlins ins Visier genommen. Beuter, selbst Filmvorführer in einem Berlin Kino, nutzte die Tilt Shift Technik, durch die spannende Unschärfeeffekte entstehen, die das Geschehen auf ein originelles Miniformat reduzieren. „Flott geschnitten […]
Cinemaviv: Alltag in Israel
Alltag - Sorgen, Glück, Verzweiflung, Arbeit und auch Fußball. Die Summe an Leben wird in der medialen Welt selten in seiner Fülle und Vielfalt gezeigt. Spricht man über Israel, reduziert sich das projizierte Bild des Landes meist auf den historischen bzw. politischen Kontext. Dass Israel aber nicht erst in den letzten Jahren ein durchaus vielschichtiges Filmschaffen besitzt, dringt nur zu selten in das Bewußtsein der Öffentlichkeit.
Berlinale 2011 widmet Ingmar Bergman eine Retrospektive
Die Internationalen Filmfestspiele Berlin ehren in ihrer 61. Ausgabe den 2007 verstorbenen schwedischen Regisseur Ingmar Bergman mit einer Retrospektive. Bergmann, der im Jahr 1997 bei den Filmfestspielen von Cannes von seinen Regisseurs-Kollegen zum „Bester Filmregisseur aller Zeiten“ gewählt wurde, gilt als Kinolegende. „Die künstlerische Produktivität Ingmar Bergmans ist staunenswert, entstanden ist dabei über die Jahrzehnte […]
Cinemaviv-Initiator Adi Goldmann im Gespräch
Vom 10. bis 12. Oktober findet im Kino Die Kurbel zum zweiten Mal das Israelische Filmfestival Cinemaviv statt. Kurator und Organisator Adi Goldmann sprach mit uns im Vorfeld über das Festival und die Filmlandschaft in Israel.
Videoaktivismus im Kunsthaus Tacheles
Dokumentation und Videoaktivismus gleich zu setzen, kommt, will man es überspitzen, einem Frevel gleich. Denn dort, wo der Dokumentarfilmer Momentaufnahmen inszeniert und zu einem bestimmten Thema zusammenfasst, ist der Videoaktivist an der reinen Aussagekraft des Moment interessiert. Es ist der Versuch, politische Aktionen und Inhalte mit dem Medium Film darzustellen und zu veröffentlichen, abseits der etablierten Formate der Massenmedien.








