Lost in the Living

Darum geht es:
Was im ersten Moment noch ein Musikfilm zu sein scheint, entpuppt sich schnell als ein leises und aufrichtiges Psychogramm all jener in Berlin Angespülten. Der Film erzählt in unaufgeregten Bildern von Tagen und Nächten zwischen Touristenattraktionen und Subkultur – und von Identitätsfindung am Sehnsuchtsort Berlin, der jede Form der Ablenkung bietet. Alles aus der Sicht eines Iren, dem Stadt und Sprache vollkommen fremd sind. Ein Film über die Lost Generation 2.0.

Was du zum Film wissen musst:
Ausschließlich an Berliner Originalschauplätzen gefilmt, bietet „Lost in the Living„, der Debütfilm des irischen Regisseurs Robert Manson, den Berlin-überdrüssig-Gewordenen eine neue Perspektive auf ihre eigene Heimatstadt.

Termine bei achtung berlin:
Freitag, 17. April, 21:30 Uhr, Passage
Samstag, 18. April, 19:45 Uhr, Babylon 2
Dienstag, 21. April, 18:00 Uhr, Tilsiter