Filmkritiken zur Berlinale 2016


Maggie und John im Park beim fiktokritischen Gehirnjogging. Jon Pack © Hall Monitor, Inc.

Maggie und John im Park beim fiktokritischen Gehirnjogging.
Jon Pack © Hall Monitor, Inc.

Panorama

Les premiers, les derniers“ („The First, the Last„) von Bouli Lanners – Kritik: „Die letzten werden die ersten sein

Shelley“ von Ali Abbasi – Kritik: Teufelsbrut

Maggie’s Plan“ von Rebecca Miller – Kritik: „Chaosknoten „Beziehung'“

Shepherds and Butchers“ von Oliver Schmitz – Kritik: „Lizenz zum Töten“

Indignation“ von James Schamus – Kritik: „Tugend braucht keine Ideale“

Weekends“ von Dong-ha Lee – Kritik: „Singen gegen Diskriminierung“

War on Everyone“ von John Michael McDonagh – Kritik: „Arschlöcher mit Herz“

S one strane“ von Zrinko Ogresta – Kritik: „Vergeben, Vergessen, Verfremdet“

Uncle Howard“ von Aaron Brookner – Kritik: „Lücken schließen und Zeit bewahren“

Aloys“ von Tobias Nölle – Kritik: „Der Sprung aus dem Kleiderschrank“

Sufat Chol“ von Elite Zexer – Kritik: „Der lange Weg zur neuen Ordnung“

Jug-yeo-ju-neun Yeo-ja“ („The Bacchus Lady„) von E J-yong – Kritik: „Selbst ist die Frau“

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