Filmkritiken zur Berlinale 2016
Wettbewerb
„United States of Love“ von Tomasz Wasilewski – Kritik: Gefangen zwischen Plattenbauten
„L’Avenir“ von Mia Hansen-Love – Kritik: Preisgekrönt ohne Perspektive
„Saint Amour“ von Benoît Delépine und Gustave Kervern (außer Konkurrenz) – Kritik: Liebe, Wein & dicke Bäuche
„Die Kommune“ (OT: „Kollektivet„) von Thomas Vinterberg – Kritik: Vergänglichkeit
„Hele Sa Hiwagang Hapis“ („A Lullaby To The Sorrowful Mystery„) von Lav Diaz – Kritik: Der museale Expander
„Hedi“ von Mohamed Ben Attia – Kritik: Nordafrikanische Männer
„News from planet Mars“ von Dominik Moll – Kritik: Auf zum Mars
„Genius“ von Michael Grandage – Kritik: Vorhang auf für Bücher & Bromance
„Fuocoammare“ von Gianfranco Rosi – Kritik: Der blinde Fleck
„Jeder stirbt für sich allein“ von Vincent Perez – Kritik: Stummgeschaltet das Wort ergreifen
„Chang Jiang Tu“ („Crosscurrent„) von Yang Chao – Kritik: „Was hält die Sonne und den Mond am Himmel?“
„Boris sans Béatrice“ von Denis Côté – Kritik: „Allein und wütend unter Frauen“
„Hail, Caesar!“ von Ethan und Joel Coen – Kritik: „Ehre, wem Ehre gebührt“