Im Magazin-Teil von Berliner Filmfestivals findet ihr alle Beiträge der Redaktion…
10. achtung berlin – Retrospektive „Berlin im Film der Neunziger Jahre“
Am 10. April eröffnet achtung berlin seine Retrospektive "Berlin im Film der Neunziger Jahre" im Babylon. RP Kahl ist mit "Angel Express" vertreten. Im Interview berichtet der Berliner Filmemacher darüber, wie es ist, zum ersten Mal in einer Retrospektive zu laufen, das Berlin der 1990er-Jahre und erklärt die Zusammenhänge seiner Filme.
„Vergrabene Stimmen“ von Numan Acar
Helden, die keiner beweint Kaan kommt nach Jahren im Gefängnis frei. Als sich die Knasttür hinter ihm schließt, steht er ganz allein vor verschossener Tür. Niemand wartet auf der anderen Seite auf ihn. Niemand, wirklich niemand. Die Welt hat sich ohne ihn weiter gedreht und vermisst hat sie einen wie ihn offensichtlich nicht. In seinen […]
achtung berlin 2014: Made in Berlin-Brandenburg – Bester Dokumentarfilm
Fast schon traditionell überzeugt achtung berlin mit einem sehr starken Dokumentarfilm-Wettbewerb. Die Macher haben zehn Dokumentationen für den Wettbewerb 'Made in Berlin-Brandenburg' - Bester Dokumentarfilm nominiert. Drei davon möchten wir euch schon vorab empfehlen...
„OPEN WOUND the ÜBER-movie“-Regisseur Jürgen R. Weber über seine Figuren-Vorbilder Kachelmann und Strauss-Kahn
Berliner-Filmfestivals.de begleitet in den kommenden Wochen, Monaten und vielleicht sogar Jahren das Team um Regisseur Jürgen R. Weber bei der Umsetzung des Projekts „OPEN WOUND the ÜBER-movie„. Im fünften Teil des Interviews stellt Regisseur Jürgen R. Weber einen Zusammenhang zwischen realen Fällen, wie denen von Kachelmann und Strauss-Kahn und seinem Film her. Die Frage dahinter: […]
Interview mit Filmemacherin Yael Reuveny zu „Schnee von gestern“
Filmemacherin Yael Reuveny arbeitet im Dokumentarfilm "Schnee von gestern", der beim 23. Film Festival Cottbus ausgezeichnet wurde und aktuell beim 20. Jüdischen Filmfestival zu sehen ist, die eigene Familiengeschichte auf. Im Interview berichtet sie, wie sie ihr Thema fand, warum Berlin Israelis fasziniert und welche Witze sie nerven.
„Follow The Frog“ von Max Joseph (April14)
interfilm-Organisator Mirko Knispel über den interFilm des Monats April: „Follow the Frog“ hat schon viele Preise gewonnen und war vor allem auch online extrem erfolgreich. Schon die filmische Geschwindigkeit ist hitverdächtig. Beim Viral Video Award von interfilm gewann er den Publikumspreis, in der interfilm-Umweltsektion „Green Screen“ war er nominiert und derzeit ist der Film der […]
„Museum Hours“ von Jem Cohen
Johann (Robert "Bobby" Sommer) arbeitet seit sechs Jahren als Museumwärter im Kunsthistorischen Museum Wien. Und das, obwohl er als junger Mann Musikbands managte und viel auf Tour und unter Leuten war.
Könnte „OPEN WOUND the ÜBER-movie“ als sexistisch verstanden werden? Teil 4 unseres Interviews mit Regisseur Jürgen R. Weber
Im vierten Teil des Interviews will Alina Impe von Regisseur Jürgen R. Weber wissen, ob sein Film als sexistisch verstanden werden kann...
Interview mit Festivalleiterin Nicola Galliner zum 20. Jüdischen Filmfestival Berlin & Potsdam
Festivalleiterin Nicola Galliner hat sich nach der Eröffnung des 20. Jüdischen Filmfestival Berlin & Potsdam Zeit für unsere Fragen genommen. Im Interview erinnert sich Galliner an besondere und schwierige Momente der Festival-Historie.
„Kein Großes Ding“ von Klaus Lemke
Fake-Bohème und Lidl-Tüten Welches ist das bekannteste Wahrzeichen Berlins? Der Fernsehturm? Der Reichstag? Oder das Brandenburger Tor? Aus der Ferne mag dies zutreffen, doch wer einmal das Menschengewimmel der Hauptstadt aus der Nähe betrachtet hat, erkennt zwangsläufig noch etwas anderes im Stadtbild, das für Berlin symptomatisch ist: Der Jutebeutel. Dieser ist nicht nur vor allem […]
10. achtung berlin: Made in Berlin-Brandenburg – Bester Spielfilm
Im Herzstück von achtung berlin, dem Wettbewerb, konkurrieren zwischen dem 9. und 16. April 2014 zehn Spielfilme um den new berlin film award. Wir haben uns im Programm des Festivals umgesehen und möchten euch vorab diese drei Werke ans Herz legen…
20. JFFB: „Wakolda“ von Lucía Puenzo
Gleichgemachte Geschöpfe Die zwölfjährige Lilith ist zwar kleiner als andere Kinder in ihrem Alter, aber nicht weniger neugierig: Als ein deutscher Mitfahrer mit ernstem Gesichtsausdruck sich der Familie auf ihrer Autofahrt durch Patagonien anschließt, freunden die beiden sich an. Wenig später wird der Deutsche der erste Gast im neu eröffneten Hotel der Familie, Mutter Eva […]











