Teresa Vena

Interview mit Christian Petzold, Regisseur von „Undine“

Wir haben Regisseur Christin Petzold getroffen und uns über seine Liebe zur Literatur, seine Hauptdarsteller Paula Beer und Franz Rogowski und die Darstellung von Sexszenen im Film unterhalten.

70. Berlinale: Programmtipps der Redaktion

Das neue Berlinale-Führungsduo Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek feierte mit der 70. Jubiläumsausgabe der Berlinale seine Premiere. Das leicht verschlankte Programm zählt immer noch über 350 Filme, die Berliner Filmfestivals-Redaktion hat 25 Empfehlungen aus dem 2020er Programm für euch...

BFF on the Road: Besuch beim Sundance Film Filmfestival 2020

Das Herz des amerikanischen Indie-Kinos pocht in Park City beim Sundance Film Festival. Teresa Vena war für Berliner Filmfestivals "on the Road" und hat neben vielen Eindrücken auch einige Empfehlungen für die kommende Berlinale im Gepäck...

BFF on the Road: Solothurner Filmtage 2020

Wer sich einen Überblick über das Filmschaffen der Schweiz verschaffen will, dem sei eine Reise nach Solothurn, zu den Filmtagen, zu empfehlen. Unsere Autorin Teresa Vena war für Berliner Filmfestivals dort "on the road". Hier ihr Bericht vom Filmfestival...

Kurzfilmtag 2019: Die besten Berliner Veranstaltungen

Bevor das Jahrzehnt zu Ende geht, steht neben Weihnachten und Silvester noch ein dritter Termin im Kalender kurzfilmaffiner Cineast*innen: der Kurzfilmtag am 21. Dezember. Draußen wird es an diesem Tag nicht einmal acht Stunden hell sein – ein guter Grund, sich den düstersten Tag des Jahres mit internationaler Kurzfilmkunst zu versüßen. Hier Berliner Highlights...

Interview zum Weihnachtsfilmfestival 2019 an die Festivalmacher Teresa Vena und André Kirchner

Von 19. bis 22. Dezember steigt das mittlerweile 4. Weihnachtsfilmfestival im Kino Moviemento. Wir konnten Teresa Vena und André Kirchner einige Fragen stellen und erfahren im Interview, welche Werke zum Klassiker taugen, was ein guter Weihnachtsfilm braucht und welche Rolle Bräuche spielen....

19. Französische Filmwoche bringt Kino aus Frankreich nach Berlin

Frankophile Berliner Cineast*innen haben sich den Termin längst vorgemerkt: Die 19. Französische Filmwoche präsentiert in elf Berliner Kinos und Spielstätten über 40 Filme aus Frankreich – und darüber hinaus auch aus (teils) französischsprachigen Ländern wie dem Senegal, Burkina Faso, Belgien und Québec. Hier unsere Tipps aus dem Programm...

„Baamun Nafi“ von Mamadou Dia

Eine Vaterfigur für alle „Baamun Nafi“ bedeutet Nafis Vater. Dieser steht im Vordergrund des Films. Ein ausgeglichener und stolzer Mann, der als Imam das religiöse Oberhaupt einer kleinen abgelegenen Gemeinde irgendwo in Senegal verkörpert. Genau wie er, geniesst auch seine Familie den Respekt der Gemeinschaft, bei ihm holt man sich Rat, lässt Streitigkeiten schlichten, Ehen […]

„Bis dann, mein Sohn“ (OT: „Di jiu tian chang“; engl. Titel: „So long, my son“) von Wang Xiaoshuai

Das eigene Schicksal in fremder Hand Als einer von ursprünglich zwei vorgesehenen Filmen repräsentierte „Di jiu tian chang“ das Reich der Mitte im Wettbewerb der Berlinale. Während „Yi miao zhong“ (engl. Titel „One second„) des chinesischen Regisseurs Zhang Yimou kurz vor der Uraufführung zurückgezogen wurde – offiziell aus technischen Problemen in der Postproduktion, vermutet wird […]

29. Filmfestival Cottbus: „Amur senza fin“ von Christoph Schaub

Liebe auf Rätoromanisch In der Schweiz gibt es ingesamt vier offizielle Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Dies bedeutet, dass alle Unterlagen und Informationsmaterialien, die der Staat veröffentlicht, in allen Sprachen vorhanden sind. Jeder Bürger darf sich zudem in eine dieser Sprachen vor Gericht verteidigen. In der Praxis beherrschen fast alle Schweizer nicht nur ihre […]

29. Filmfestival Cottbus: Tipps aus dem 2019er-Programm

Politisch, kompromisslos, sarkastisch, emotional oder tieftraurig – das osteuropäische Kino zeigt sich wie gewohnt facettenreich und relevant. Hier unsere FFC-Tipps... also auf nach Cottbus!

„Weitermachen Sanssouci“ von Max Linz

Positive Irritationseffekte Der junge deutsche Filmemacher Max Linz präsentiert mit „Weitermachen Sanssouci“ eine erfrischende und bitterböse Satire auf das deutsche Bildungssystem und die Intelligenzija des Landes. „Idealismus und Verwaltung sind kein Widerspruch“, sagt Professor Abstract-Wege vom Institut für Kybernetik der Universität Berlin. Sein Name, so wird sich herausstellen, steht für seine gesamte Berufsgruppe und könnte […]

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