7 Filmtipps für den Kino Dezember 2014

7 Kinofilme im Dezember, die keiner verpassen sollte


Superstars zweier Generationen: Juliette Binoche (links) und Kristen Stewart in "Die Wolken von Sils Maria". © Pallas Film / NFP Carole Bethuel

Superstars zweier Generationen: Juliette Binoche (links) und Kristen Stewart in „Die Wolken von Sils Maria“. © Pallas Film / NFP Carole Bethuel

Die Wolken von Sils Maria

Darum geht es:
Schauspielerin Maria lässt sich von einem aufstrebenden Regisseur Klaus Diesterweg (Lars Eidinger) überzeugen, in einer Neuverfilmung ihres größten Erfolgs mitzuwirken. Doch während sie vor zwanzig Jahren noch die junge Verführerin spielte, ist sie diesmal für die Rolle ihres labilen, älteren Gegenübers vorgesehen.

Hier einige Eindrücke…

Was du zum Film wissen musst:
Schreib mir eine komplexe, tiefgründige Frauenfigur, soll Juliette Binoche von Regisseur Olivier Assayas gefordert haben und bekam „Die Wolken von Sils Maria“. Er zeichnet die Portraits gleich zweier Frauen – auch Kristin Stewart überzeugt -, die sich in ihrer Ambivalenz und Autonomie als brilliante Besetzung beweisen.

Start: 18. Dezember

Weiterlesen: Emily Grunerts ausführliche Kritik „Zwischen Jungbrunnen und Anti-Aging zum Film.

Ariane Ascaride spielt Ariane, die sich in "Café Olympique – Ein Geburtstag in Marseille" mit einer Schildkröte anfreundet. Foto: Schwarz-Weiß Filmverleih

Ariane Ascaride spielt Ariane, die sich in „Café Olympique – Ein Geburtstag in Marseille“ mit einer Schildkröte anfreundet. Foto: Schwarz-Weiß Filmverleih

Café Olympique – Ein Geburtstag in Marseille

Darum geht es:
Die an ihrem Geburtstag schmählich allein gelassene Ariane lässt den gedeckten Geburtstagstisch und alle, die sie nicht würdigen, hinter sich. Auf ihrem Weg zum Meer landet sie im Cafe Olympique in Marseille – und das verändert alles.

Was du zum Film wissen musst:
Robert Guédigzuans („Der Schnee am Kilimandscharo„) Filme sind kleine, herzerwärmende Alltagsmärchen. Sie strotzen von einem Glauben an Solidarität und an Gerechtigkeit.
Untermalt mit Liedern des französischen Chansonier Jean Ferrat breitet Guédigzuan vor dem Zuschauer Varianten von Arianes Wunschwelten aus.

Start: 25. Dezember

Weiterlesen: Die ausführliche Kritik „C`est beau la vie von Eileen Reukauf.

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