Die Gewinner der 63. Berlinale
Bären zum Schluss
Die 63. Internationalen Filmfestspiele Berlin haben mit annähernd 300.000 verkauften Tickets ihren Ruf als Publikumsfestival unter den A-Festivals untermauert. 1.600 Gäste unter denen sich zahlreiche Stars, Prominente und Politiker tummelten, wohnten am Samstagabend der von Anke Engelke moderierten Abschluss-Gala im Berlinale Palast bei. Kern des Abends war die Preisverleihung. Die Internationale Jury mit Susanne Bier, Andreas Dresen, Ellen Kuras, Shirin Neshat, Tim Robbins und Athina Rachel Tsangari entschied sich unter dem Vorsitz von Wong Kar Wai für folgende Preise:
Der Goldene Bär geht an „Poziţia Copilului“ („Child’s Pose„) von Călin Peter Netzer.
Über lobende Erwähnungen freuen sich „Layla Fourie“ und „Promised Land„.
Der große Preis der Jury geht and „Episode on a Life of an Iron Picker„.
Der silberne Bär für den besten Film (Alfred Bauer Preis) geht an „Vic+Flo„.
Der silberne Bär für den besten Regisseur geht and David Gordon Green für „Prince Avalance„.
Der silberne Bär für die beste Darstellerin geht an Paulina García aus „Gloria„.
Der silberne Bär für den besten Darsteller geht an Nazif Mujic („Episode on a Life of an Iron Picker„).
Der silberne Bär für das beste Drehbuch geht an Jafar Panahis „Pardé„.
Der Silberne Bär für die beste technische Leitung geht an Kameramann Aziz Zhambakiyev und „Harmony Lessons“
Der Preis für den besten Erstlingsfilm (dotiert mit 50.000 Euro) geht an „The Rocket„von Kim Mordaunt.
Die Kurzfilme
Der goldene Bär für den besten Kurzfilm geht an J-B Marlin für „La Fugue„.
Der Silberne Bär für den besten Kurzfilm geht an „Die Ruhe bleibt“ (Stefan Kriekhaus).
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