Die besten Filme 2025: BFF-Redaktion kürt ihre Kino-Highlights zwischen Berlinale, Berliner Filmfestivals, Cannes und Oscarhoffnungen.

Saisonaler gehts nicht: Vom 18. bis 21.12. konterkariert und/oder ergänzt das Weihnachtsfilmfestival wieder das prall gefüllte Berliner Vorweihnachtsprogramm mit oftmals schrägen Takes auf das Fest der Nächstenliebe. Wir haben mit André Kirchner gesprochen, der das Festival zusammen mit Teresa Vena leitet.

Vom 6. bis 9. November feierte das Litauische Kino goes Berlin sein 15. Jubiläum. Larissa Reznicek schreibt über Filme, die sie beeindruckt haben.

Ari Asters neuer Film EDDINGTON bringt uns nun noch einmal zurück zu den Anfangstagen der Pandemie in jenes verrückte Jahr 2020, das neben dem Kampf um die Einhaltung von Maskenpflicht und Abstandsregeln Amerika auch als ein politisch tief gespaltenes Land im aufziehenden Präsidentschaftswahlkampf zeigt.

Bereits zum dritten Mal findet das UNDER Berlin Film Festival statt, dessen Hauptprogramm vom 21. bis 23. November im Brotfabrik Kino zu sehen ist.

In FORMEN MODERNER ERSCHÖPFUNG verwebt Regisseur und Drehbuchautor Sascha Hilpert die fiktiven Behandlungen von Henri und Nina mit der in dokumentarischer Form erzählten Geschichte des real und bis heute existierenden Ortes, der Klinik Dr. Barner.

Blumenthals hochaktueller Dokumentarfilm erzählt von Thomas “Eichi” Eichstätt, seiner rechtsradikalen Vergangenheit und den Spielern des FC Pio, die er in Torgelow in Mecklenburg-Vorpommern im Fußball trainiert, zumeist Geflüchtete.

In seinem 11. Langfilm spielt Lanthimos kalte Tech CEOs gegen Verschwörungstheoretiker aus. Jetzt im Kino.

Das 18. AFRIKAMERA konzentriert sich auf "Change", vor allem aus weiblicher Perspektive.

Starke dokumentarische Positionen zum nordamerikanischen Status Quo bei der 68. DOK Leipzig (27.10.-2.11.), von größtenteils weiblichen Filmemacherinnen.

Interfilm Berlin 2025 feiert die Kraft des Kurzfilms – mit politischem Fokus und cineastischem Aktivismus.

Drei Filme auf dem 68. DOK Leipzig richten den Blick dorthin, wo sich Rollenerwartungen von Müttern unter dem Druck vom wenig erzählten weiblichen Alkoholismus verschieben – dokumentarische Porträts aus dem innersten Kreis familiärer Überforderung.