Im Magazin-Teil von Berliner Filmfestivals findet ihr alle Beiträge der Redaktion…
Regisseur Hossein Amini im Interview zu „Die Zwei Gesichter des Januars“
Bei “Die Zwei Gesichter des Januars” führte der erfolgreiche Drehbuchautor Hossein Amini (u.a. “Drive“) erstmals Regie. Im Interview erfahren wir, wie entscheident sein Hauptdarsteller Viggo Mortensen für das Werk war, wieso er Filmschnitt mit einer Art Schneeblindheit vergleicht und warum die Zuschauer Gauner mögen.
„Welcome Goodbye“-Regisseurin Nana A.T. Rebhan im Portrait
Dokumentarfilmemacherin Nana A.T. Rebhan liefert mit "Welcome Goodbye" den Film zur scheinbar ewig jungen Diskussion um das Verhältnis von Berlinern und Touristen. Wir haben die Regisseurin am Tag nach dem Bürgerentscheid auf dem Tempelhofer Feld getroffen und stellen sie euch im Portrait vor...
„Welcome Goodbye“ von Nana A.T. Rebhan
Angriff der Rollkoffer Sie sind überall. Meist treten sie in Gruppen auf und heften sich entweder an die Fersen eines Reiseleiters oder ziehen in Doppeldeckerbus-Karawanen quer durch die Stadt. Vereinzelt lassen sie sich auch in Fahrradrikschas durch die Gegend kutschieren. Die Berliner Touristen. Sie kommen und gehen und werden trotzdem jedes Jahr immer mehr. Per […]
Zurückgespult #14: „Under the Skin“ mobilisiert Kino-Fans
In der 14. Ausgabe der Kolumne Zurückgespult ärgert sich Autorin Cosima M. Grohmann über den Verleih Senator, der den Sci-Fi-Film “Under the Skin” (mit Scarlett Johansson) nicht in die deutschen Kinos bringt.
Das 9. Xposed International Queer Film Festival in Berlin
Unterwäsche wirbelt herrenlos durch die skandinavische Wildnis – So kündigt sich das 9. XPOSED International Queer Film Festival im Trailer an. Von 29. Mai bis Sonntag 1. Juni 2014, ldt das Festival zu einem Streifzug durch die queere Filmlandschaft ins Moviemento ein.
Berlin Documentary Forum 3 im HKW
Ein Blick in das Programm des Berlin Documentary Forum 3, das von 29. Mai bis 1. Juni 2014 im Haus der Kulturen der Welt die Grenzen des Dokumentarischen vermisst.
Hashtag #cannes2014 und was am Ende bleibt
Das 67. Festival de Cannes ist Geschichte, die Palmen sind vergeben. Wir haben uns für unsere Bilanz im Web, bei Twitter und auf Facebook umgesehen und viele glückliche Sieger und zufriedene Gratulanten entdeckt.
„Die zwei Gesichter des Januars“ von Hossein Amini
Drei sind einer zu viel Heiß brennt die Sonne über Athen. Rydal Keener (Oscar Isaac, „Inside Llewyn Davis„) streift durch die Tempelanlagen der Akropolis. Im Schlepptau eine Handvoll Touristinnen, die verzückt an seinen Lippen hängen. Der junge Amerikaner, der sich in Griechenland als Stadtführer über Wasser hält, ist bestechend charismatisch. Und clever, denn seinen Charme […]
„Araf – Somewhere in Between“ von Yesim Ustaoglu
Regisseurin Yesim Ustaoglu reiht sich mit ihrem stillen Sozialdrama "Araf – Somewhere in Between" neben türkischen Größen wie Nuri Bilge Ceylan, Semih Kaplanoglu oder Asli Özge ein.
Interview mit Regisseurin Nana Rebhan & Produzent Alfred Exner zu „Welcome Goodbye“
Gemeinsam mit den Partnern achtung berlin und ALEX Berlin präsentiert berliner-filmfestivals.de zu achtung berlin eine Interview-Reihe, in der sich die Filmemacher den Fragen von Moderatorin Tania Carlin stellen. Berlin boomt – wenigstens was die Reiselust von Berlin-Besuchern angeht. Nicht alle Berliner sind glücklich darüber. Regisseurin Nana Rebhan und ihr Produzent Alfred Exner haben mit „Welcome […]
„BLUBB“ von Vinzenz Mell (Mai 14)
In schöner Regelmäßigkeit stellt uns KinoKabaret-Organisator Dave Lojek Kurzfilme vor. Dieses Mal „BLUBB“ von Vinzenz Mell, über den er sagt: „Tenside blasen sich auf und erobern die Welt. Im Seifenladen WALDE fanden wir dieses riesige Gebilde, das uns viel Freude machte und die Passenten staunen ließ. Dank der Künstlerin Angela Jehring hatten wir leichtes Spiel! […]
9. Xposed im Moviemento
Von 29. Mai bis 1. Juni gastiert das XPOSED International Queer Film Festival mit seiner neunten Ausgabe im Kreuzberger Kino Moviemento. Wir haben mit Programmleiter Michael Stütz über Conchita Wurst, die eigenwilligen Filme der Gunvor Nelson, der eine Hommage gewdimet ist, die Festival-Kuration und Berlin gesprochen.











