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74. Berlinale: Nachdenken über die Gewinner der Berlinale Shorts

Eine späte Nachbetrachtung zur Berlinale und den Kurzfilmen, die mit Preisen ausgezeichnet wurden.

Oscarverleihung 2024 – eine Prognose, Teil #1

Thomas Heils Oscar-Prognose #1 fokussiert sich auf die verschiedenen Kurzfilmkategorien sowie Dokumentar- und Animationsfilm.

Train to Busan…

Das Busan International Film Festival hat begonnen. Vom 5. bis 15. Oktober reisen wieder internationale Gäste in die zweitgrößte Stadt Südkoreas zum größten Filmfestival Asiens. Wir sind dabei und zeigen, was das asiatische Kino gerade beschäftigt.

DOK Leipzig 2020: STEP INTO THE RIVER (DANS LA RIVIÈRE) von Weijia Ma

Lasset die Kinder zu mir kommen Im Internationalen Kurzfilmwettbewerb feierte der Animationsfilm STEP INTO THE RIVER von Weijia Ma bei DOK Leipzig seine Europapremiere – und gewann die Silberne Taube im neuen Wettbewerb „Der Goldene Schnitt“ um den Publikumspreis kurzer Dokumentar- und Animationsfilm. Die Co-Produktion zwischen China und Frankreich erzählt auf märchenhafte Weise von einem alten […]

Produktionspreis Sehsüchte 2020: TRADING HAPPINESS von Duc Ngo Ngoc

Das Geschäft mit der Liebe Im Programm der diesjährigen Ausgabe der Sehsüchte, dem internationalen Studentenfilmfestival, lief der aktuelle Kurzfilm TRADING HAPPINESS des vietnamesischen Regie-Studenten Duc Ngo Ngoc. Seit 2015 studiert er an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und hat bereits mehrere Kurz- und Langfilme sowohl im Dokumentar- als auch im Spielfilmbereich gedreht. TRADING HAPPINESS ist […]

Human Rights Film Festival Berlin vom 30. September bis 10. Oktober 2020

Unter dem Titel "The Future is Now" werden in diesem Jahr 40 internationale Dokumentarfilme aus 42 Ländern gezeigt. Im Mittelpunkt stehen die Nachhaltigkeitsziele der UN, die Klimakrise und das Empowerment von Frauen.

„Bis dann, mein Sohn“ (OT: „Di jiu tian chang“; engl. Titel: „So long, my son“) von Wang Xiaoshuai

Das eigene Schicksal in fremder Hand Als einer von ursprünglich zwei vorgesehenen Filmen repräsentierte „Di jiu tian chang“ das Reich der Mitte im Wettbewerb der Berlinale. Während „Yi miao zhong“ (engl. Titel „One second„) des chinesischen Regisseurs Zhang Yimou kurz vor der Uraufführung zurückgezogen wurde – offiziell aus technischen Problemen in der Postproduktion, vermutet wird […]

„An Elephant Sitting Still“ von Hu Bo

Die Generation Egoismus Für besondere Aufmerksamkeit sorgte im Programm des diesjährigen Forums der Berlinale ein gleichwohl intensiv berührendes als auch künstlerisch bemerkenswertes Werk eines jungen Regisseurs aus China. „An Elephant Sitting Still“ heißt der erste Langspielfilm von Hu Bo – und er wird zugleich der letzte bleiben, denn im Oktober 2017 nahm sich der damals […]

68. Berlinale: „Monster Hunt 2“ von Raman Hui

Zwischen Menschen und Monstern Praktisch zeitgleich mit der Präsentation der chinesischen Großproduktion auf der diesjährigen Berlinale erzielte der Film „Monster Hunt 2“ bei seiner Kinopremiere in China einen Kartenverkauf von 98 Mio. US-Dollar und ist damit auf gutem Weg, den Erfolg des ersten Teiles, der 2015 insgesamt 382 Mio. Dollar einspielte, zu wiederholen. Als Sonderveranstaltung […]

5. Asian Film Festival Berlin 2017 im Ballhaus Naunynstraße

Nach längerer Funkstille meldet sich das Asian Film Festival Berlin mit seiner fünften Ausgabe zurück und gewährt vom 7. bis 14. Oktober 2017 im Ballhaus Naunynstraße unter dem Motto “Busy Bodies” unter anderem Einblicke in die Lebenswelten der asiatischen Diaspora in Deutschland, Europa und den USA...

Interview mit Regisseurin Carol Salter zu „Almost Heaven“

“Almost Heaven” feierte bei der 2017er Berlinale in der Sektion Generation seine Premiere. Die englische Regisseurin Carol Salter begleitet ein junges chinesisches Mädchen bei ihrer Ausbildung in einem Leichenschauhaus, in dem sie die Verstorbenen auf ihre letzte Reise begleiten soll. Im Interview mit Berliner Filmfestivals-Autorin Teresa Vena spricht Salter über erste Dreherfahrung in China, Respekt vor den Toten und der Bedeutung, das Leben zu genießen, bevor es zu spät ist.

67. Berlinale: „Almost Heaven“ von Carol Salter

Die letzte Ehre erweisen Ying Ling verlässt ihr Elternhaus, um viele Kilometer weit entfernt eine Stelle anzunehmen. Für viele junge Erwachsene sei es nämlich schwer, Anstellung zu finden, im modernen China. Die 17-Jährige, im Wesentlichen noch ein unreifes Kind, das sich vor der Dunkelheit und Geistern fürchtet, lebt fortan mit Gleichaltrigen in einer einfachen Bleibe, […]