Im Magazin-Teil von Berliner Filmfestivals findet ihr alle Beiträge der Redaktion…

„Beti und Amare“ von Andy Siege

Surreales Märchen für wehrhafte Mädchen 2014 wurden mit Ana Lily Amirpours „A Girl walks home alone at night„, Zeresenay Meharis „Das Mädchen Hirut“ und Andy Sieges „Beti und Amare“ völlig unabhänig voneinander gleich drei Filme produziert, die alle um ein gemeinsames Thema kreisen: Wie schlagen unterdrückte Frauen in einer von männlicher Willkür dominierten Welt zurück? […]

achtung berlin 2016: Junges Kino für die Hauptstadt

Sie machen das Dutzend voll. Zum 12. Mal rollt das Festival Achtung Berlin – New Berlin Film Award der eigenen Stadt den roten Teppich aus und präsentiert was die regionale Filmszene im vergangenen Jahr geschaffen hat. Hier unsere Empfehlungen...

7. Alfilm – Arabisches Filmfestival Berlin vom 6. bis 13. April 2016

In der siebten Ausgabe präsentiert das Arabische Filmfestival – Alfilm in Berlin, das als eine der europaweit wichtigsten Plattformen für die Förderung des arabischen Filmschaffens gilt, 16 dokumentarische und fiktive Filme sowie eine Vielzahl von Kurzfilmen in zwei verschiedenen Programmen. Unser Empfehlungen...

„Siembra“ von Ángela Osorio und Santiago Lozano

Bewegendes Märchen Von der Fülle all der Arbeiten, die sich stets mehr oder weniger auf den bewaffneten Konflikt in Kolumbien beziehen – eins der erstickendsten wie gleichermaßen fruchtbarsten Leitmotive des kolumbianischen Kinos – hebt sich „Siembra“ (dt. die Saat) eher durch seinen dringend gebrauchten frischen Wind ab. Das Gemeinschaftswerk von Ángela Osorio und Santiago Lozano […]

14 Films: „Neon Bull“ (OT:“Boi Neon“) von Gabriel Mascaro

Rodeos, Stiere, Deponien und Trucks 2014 erhielt Gabriel Mascaro in Locarno für seinen Film „Ventos de Agosto“ schon eine Lobende Erwähnung. Jetzt hatte der aus Brasilien stammende Regisseur seinen Film, der 2015 in Venedig in der Sektion Orizzonti den Spezial Preis der Jury gewann, auch für das 56. Cartagenas Film Festival im Gepäck. Ein kleines […]

„Todo Comenzó por el Fin“ von Luis Ospina

Sex, Drogen und Cinema 1963 erklärte Roberto Rossellini den Tod des Kinos. Im selben Jahr bekam der 14-jährige Luis Ospina in Cali, Kolumbien, seine erste Kamera geschenkt und begann sein Leben dem Filmemachen zu widmen. „Todo Comenzó por el Fin“ (dt.: Alles begann mit dem Ende) erzählt von Ospinas 45-jähriger Beziehung zum Film. Gleichzeitig zeichnet […]

24. Internationales Filmfestival ContraVision mit historischen Ergebnis

Das Internationale Filmfestival ContraVision ist mit einem historischen Ergebnis zu Ende gegangen. Zum ersten Mal in der 24-jährigen Festivalgeschichte teilen sich zwei Filme mit Stimmengleichstand den Festivalsieg...

„Mein Ein, Mein Alles“ von Maïwenn

Vom Nicht-Loslassen-Können und Gegen-den-Verstand lieben Ein steiler Berghang, eine malerische Landschaft, Schnee soweit das Auge reicht – und dann lässt Tony los, stößt sich ab, stürzt waghalsig die Skipiste hinunter. Das Resultat dieses Wintersport-Kicks ist ein Skiunfall. Eine schwerwiegende Knieverletzung katapultiert Tony (Emanuelle Bercot) geradewegs in eine Rehaklinik. Erschöpft und sichtlich gezeichnet hockt die Frau […]

„Magical Girl“ von Carlos Vermut

Film noir aus Spanien Carlos Vermuts „Magical Girl“ eröffnete 2015 das das Spanische Filmfest in Berlin. Der Thriller, der in Spanien sehr positiv aufgenommen wurde und verschiedene Preise gewonnen hat, unter anderem erhielt die Hauptdarstellerin Bárbara Lennie den Goya als beste Schauspielerin, kommt nun in die deutschen Kinos. Luis kümmert sich alleine um seine an […]

Videomodus: Robin Bodenhaupt, Festivalleiter Contravision

Im „Videomodus“ stellt euch Berliner Filmfestivals Akteure aus der Festival-Welt vor. Zum Auftakt der Reihe gewähren wir Einblicke in die Gedankenwelt Robin Bodenhaupts, seines Zeichens Festivalleiter des Internationalen Filmfestival Contravision. Idee & Umsetzung: Aleksej Nutz

„Tomorrow is always too long“ von Phil Collins

Konsum und Emoticons „Trainspotting“ wird 20, und Schottland scheint inzwischen völlig am Ende. Dort, wo in Danny Boyle’s Kultfilm noch die Illusion einer anderen Zukunft oder zumindest das Brennen nach einer anderen Zukunft spürbar wurde, ist in Phil Collins‘ (nein, nicht „In the Air Tonight„) „Tomorrow is always too long“ (GB, D, 2014) nur noch […]

Shebeen Flick 2016: Irisches Kino im Berliner Moviemento

Pünktlich zum St. Patrick’s Day, dem irischen Nationalfeiertag, am 17. März eröffnet das Shebeen Flick mit einer Auswahl aktueller und Klassiker des irischen Films. Das Kino Moviemento steht bis zum 20. März im Zeichen der “Grünen Insel”. Hier unser Blick ins Programm...

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