Im Magazin-Teil von Berliner Filmfestivals findet ihr alle Beiträge der Redaktion…

66. Berlinale: „Girl Asleep“ von Rosemary Myers

Im Wald sind kleine Monster Greta ist 14 und neu an der Schule. Während ihre Eltern das neue Haus einrichten und die große Schwester mit dem städtischen Frauenschwarm rumknutscht muss Greta sich entscheiden, ob sie mit der angesagten Mädchen-Gang oder dem total verschwurbelten Elliot befreundet sein will. Beides geht nicht, es ist eine Entscheidung fürs […]

66. Berlinale: „Jug-yeo-ju-neun Yeo-ja“ („The Bacchus Lady“) von E J-yong

Selbst ist die Frau ‚So-young‘, aus dem Englischen abgeleitet für „so jung“, gilt als Pseudonym, das eine ältere Dame für den Kontakt mit ihren Kunden wählt. Sie arbeitet als Prostituierte in Seoul. Ihre Kunden trifft sie im Park oder spricht sie direkt auf der Straße an: „Wie wäre es mit einem Date?“. Dann geht sie […]

2. Woche der Kritik, Hackesche Höfe Kino Berlin

Der Verband der deutschen Filmkritik und die Heinrich-Böll-Stiftung veranstalten anlässlich der Berlinale vom 11. bis 18. Februar die Woche der Kritik im Hackesche Höfe Kino. An sieben Abenden werden unter unterschiedlichen Schwerpunkten internationale Kurz- und Langfilme vorgeführt. Unser Blick auf die Diskurs-Grundlage...

66. Internationale Filmfestspiele Berlin – Kinotipps für 2016

26 aus 434 - das ist keine neue Lotterie, das sind unsere Filmtipps für die 66. Berlinale. Diese 26 Festival-Highlights solltet ihr nicht verpassen...

66. Berlinale: „Hail, Caesar!“ von Ethan und Joel Coen

Ein Tag im Leben des Hollywoodproduzenten Eddie Mannix (Josh Brolin): Hauptdarsteller gekidnappt, Boulevardjournalistinnen im Nacken und Schauspielerinnen, die sich nicht verheiraten lassen wollen. Der neue Film der Coen Brüder.

Berlinale Partys 2016

Die 66. Ausgabe der Berlinale steigt von 11. bis 21. Februar 2016. Berlin beheimatet das größte und wichtigste Filmfestival des Landes. Über 400 Filme stehen auf dem Programm, unzählige Stars und Sternchen wandern über die Roten Teppiche der Hauptstadt… und feiern! Seid dabei, wenn Festiwelt, Lakino, sehsüchte, die Lass Bros u.v.a. zur großen Sause laden! Hier unser Überblick über die besten Berlinale-Partys.

Interview mit „Another way“-Regisseur Chang-ho Cho

“Another way“, der neue Film des von Chang-ho Cho, wurde beim diesjährigen Black movie-Festival in Genf gezeigt. Berliner Filmfestivals hat sich mit ihm getroffen und sich mit dem koreanischen Regisseur über das Thema Selbstmord in der koreanischen Gesellschaft und die Reaktionen auf seinem Film unterhalten.

„Another way“ von Chang-ho Cho

Bis das Eis bricht Als „schwarzer Vogel“ meldet sich ein junger Mann auf einer Internetplattform, die dazu dienen soll, Gleichgesinnte zu finden – Menschen, die Selbstmord begehen wollen. Die Resonanz ist eher mäßig, eine einzige junge Frau, die sich „weißer Vogel“ nennt, sucht den Kontakt. Die beiden verabreden sich in wenigen Sätzen dazu, den gefassten […]

BFF on the Road: Black movie in Genf

Berliner Filmfestivals reiste in die Schweiz zum Black movie, dem "Festival für den unabhängigen Film", das 2016 mit über 100 Filmen aus allen Kontinenten seine 17. Ausgabe feierte.

„Antons Fest“ von John Kolya Reichart

Big Brother auf dem Bauernhof Auf einem restaurierten Gut „irgendwo an der Grenze zu Polen“ treffen sich acht Personen, um den 30. Geburtstag eines gewissen Antons zu feiern. Darunter: Antons Mutter, Vater, Bruder, Schwester, deren Freund, Antons Ex-Frau, eine Freundin und der Gutshofbesitzer. Schon in der ersten Szene des Films wird klar: Das Leben ist […]

„Coconut Hero“ von Florian Cossen

Die Leiden des jungen Mike Tyson Im kanadischen Faintville bereitet der Teenager Mike Tyson (Alex Ozerov) akribisch seinen Suizid vor. Missverstanden von der Mutter (Krista Bridges), früh verlassen vom Vater (Sebastian Schipper) und dauer-gehänselt von den idiotischen Mitschülern hat der Junge genug von seinem Leben. Er legt sein Kinderzimmer mit Folie aus, um keine Sauerei […]

„Nichts passiert“ von Micha Lewinsky

Augen zu und durch Nach der leichten Liebesgeschichte „Die Standesbeamtin“ (2009) inszeniert der Schweizer Regisseur Micha Lewinsky, der in Berlin lebt, mit „Nichts passiert“ ein tragisch-komisches Sozialdrama und knüpft damit an seinen ersten herausragenden Film „Der Freund“ (2008) an. Lewinskys Interesse gilt eindeutig Außenseiterfiguren. So übernimmt in „Nichts passiert“ Devid Striesow die Rolle des verunsicherten […]

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