Im Magazin-Teil von Berliner Filmfestivals findet ihr alle Beiträge der Redaktion…

Francesco Rosi-Retrospektive im Babylon-Mitte

Das Babylon-Mitte widmet dem im Januar diesen Jahres verstorbenen italienischen Regisseur Francesco Rosi vom 6. bis 14. Juni eine Retrospektive. Rosi, selbst aus Neapel stammend, interessierte sich in seinen Filmen für die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der - noch heute - als rückständig geltenden süditalienischen Regionen.

Berlin Fashion Film Festival 2015: Mode, Markt und Film

Fashion Film Festival – Mode und Film? Oh yes! Zum dritten Mal findet 2015 das Berliner Festival der Modefilme statt – sozusagen die jüngere Schwester der Fashion Film Festivals in Barcelona oder London. Was euch erwartet, erfahrt ihr hier...

„8 Namen für die Liebe“ von Emilio Martínez Lázaro

Liebe auf Baskisch Sie lieben sich, sie hassen sich, sie lieben sich. „8 Namen für die Liebe“ des spanischen Regisseurs Emilio Martínez Lázaro bleibt diesem klassischen Handlungsverlauf bei Liebeskomödien treu. Damit trifft er offensichtlich einen Nerv bei seinem Publikum, in Spanien konnte der Film bisher über 10 Millionen Kinobesucher verbuchen. Rafa (Dani Rovira) kommt aus […]

„Ein Papagei im Eiscafé“ von Ines Thomsen

Klatsch und Tratsch beim Friseur In der Altstadt von Barcelona, nahe an der Küste, befindet sich das ärmliche Viertel El Raval, das eine hohe Ausländerquote hat. Immigranten aus allen Richtungen und Kontinenten haben sich hier niedergelassen und nach und nach Teile der autochthonen Bevölkerung ersetzt. Regisseurin Ines Thomsen zeichnet mit „Ein Papagei im Eiscafé“ ein […]

„Searching for Sugar Man“ von Malik Bendjelloul

Größer als die Rolling Stones „In den 70ern standen in jedem gut sortierten südafrikanischen Plattenregal die Beatles, Simon and Garfunkel und Rodriguez.“ In diesem Satz steckt bereits die ganze Tragik vergessener Berühmtheit. Beatles und Simon and Garfunkel sind schließlich in der musikalischen Nostalgieschublade längst unter den Klassikern abgelegt – aber Rodriguez? Malik Bendjellouls „Searching for […]

Fassbinder-Retrospektive im Kino Arsenal

Ab dem 1. Juni 2015 zeigt das Kino Arsenal jeden Montag einen Film Fassbinders. Den Auftakt macht "Warnung vor einer heiligen Nutte" von 1971. In chronologischer Reihenfolge werden bis zum 17. August insgesamt elf Filme aus dem umfangreichen Oeuvre gezeigt.

Interview mit BMVA-Gründer Aviel Silook

Kurz vor Beginn der 3. Berlin Music Video Awards haben wir uns mit Festivalleiter Aviel Silook unterhalten und erfahren, was die Zuschauer die nächsten Tage erwartet und wie die 1990er-Jahre das Musik-Business veränderten.

Bei „Berlin ‚A’ Screen“ stellen sich Filmfeste auf dem Berlin Festival vor

Das Berlin Festival bereichert sein musikalisches Programm in diesem Jahr durch cineastische Exkursionen, die Musikfreunde ins alte West-Berlin, das exotische Grönland und durch das Programm einer Reihe von Berliner Filmfeste führen. “Berlin ‚A’ Screen” nennt sich das von Kristian Petersen sorgfältig kuratierte Festival im Festival.

Berlin Music Video Awards 2015: Eigener Musikvideo-Kanal bei Berliner Filmfestivals

Die Berlin Music Video Awards steigen 2015 in Friedrichshain im K-17 und der Neuen Heimat. Berliner Filmfestivals hat mit dem Festival einen Musikvideo-Kanal für euch eingerichtet - und wir verlosen Gästelistenplätze für die Gala am 30. Mai!

BMVA-Winner-Videos: „Verwandlung“ (für Thomas Azier) von Sander Houtkruijer (5)

Gewinner in der Kategorie Best-Lo-Fi 2014: "Verwandlung" (für Thomas Azier) von Sander Houtkruije

Die Festivalleiter Michael Stütz und Bartholomew Sammut zum 10. XPOSED International Queer Film Festival Berlin

Zehn Jahre XPOSED International Queer Film Festival in Berlin! Das Jubiläum und die zurückliegenden Jahre sind Teil unseres Gesprächs mit den beiden Festivalmachern Michael Stütz und Bartholomew Sammut. Darüber hinaus geht es darum, was überhaupt queeres Kino ist, welche Aufgabe es erfüllt und um den neuen Queer Film Fund des Festivals. Ganz nebenbei geben die beiden reichlich Tipps, welche Filme keiner verpassen sollte.

„Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ von Stina Werenfels

Tabubruch! Oder doch nicht? Mit Hilfe eines stark aufspielenden Ensembles, an desses Spitze Victoria Schulz als Dora sich in die Herzen der Zuschauer spielt, betrachtet Werenfels die ganz unterschiedlichen Leben und Befindlichkeiten in Doras Umfeld. Das Werk beruht auf dem Theaterstück von Lukas Bärfuss