Im Magazin-Teil von Berliner Filmfestivals findet ihr alle Beiträge der Redaktion…
„Le Passé – Das Vergangene“ von Asghar Farhadi
Schuld und Sühne Das Vergangene soll man ruhen lassen, glauben vor allem die, die Schrecken, Katastrophen oder Schuld zu überwinden hatten. Doch holt es einen ein, gleicht es oft einem Minenfeld und lähmt die, die aus Angst vor der falschen Bewegung die nächsten Erschütterungen befürchten. Wie schwer wiegt eine dunkle Vergangenheit und wie sehr überschattet […]
Transmediale 2014 im Haus der Kulturen der Welt
"Trash" und "Treasure"; die wachsamen Augen rund um transmediale-Kurator Kristoffer Gansing haben erkannt, was man bislang nur ahnen konnte – wir bewegen uns auf einer digitalen Mülldeponie mit einzelnen Schätzen zwischen Datenmüll und Zukunft, Glasfaser-Plaque und Schwerelosigkeit, Transparenz und Überwachungsprogramm.
Festivalbericht: 7. British Shorts in Berlin
Die Suche und Umsetzung einer individuellen Vorstellung von Freiheit – das ist sicher ein gemeinsamer Nenner, unter dem sich das Programm der British Shorts zusammenfassen lässt. Fiktive Kurzfilme, Animationen und Dokumentationen zeigen, wie vielfältig und mit welchen stilistischen Variationen dieses Leitmotiv in filmischer Form umgesetzt werden kann.
CINEMATCH-Interview mit der Programmleitung
Im Interview erklären Luca Borkowsky und Cathy de Haan, die gemeinsam das Förderprogramm CINEMATCH leiten, wie sie unabhängigen Filmnachwuchs fördern wollen.
„Cold Star“ von Kai Stänicke (Jan14)
In "Cold Star" von Regisseur Kai Stänicke erlebt ein Hallenbad seine eigene kleine sexuelle Revolution. Ergebnis unseres Open Screening Kurzfilms aus dem Januar 2014 kann nur eine ausgewachsene Orgie sein.
Festival des gescheiterten Films 2014 im Babylon Mitte
Ein angestrebtes Ziel nicht zu erreichen, heisst lediglich, sein Ziel nicht zu erreichen. Scheitern ist nur ein Teil der Entwicklung. Warum gibt es diesen Begriff? Kann man überhaupt scheitern? Man kommt doch immer irgendwie irgendwo an.
Wettbewerb der 64. Berlinale komplett
Gleich sieben der Filme, mit denen die Berlinale ihren 2014er Wettbewerb komplettiert wurden in Deutschland (co-)produziert. Das solltedie Chancen auf einen Bären beim Heimspiel in Berlin erhöhen, doch die Konkurrenz ist groß...
„Hannas Reise“ von Julia von Heinz
"Hannas Reise" vereint die in den beiden Kulturen unterschiedliche Aufarbeitung des Holocaust mit den persönlichen Sorgen junger Erwachsener aus Deutschland und Israel. Regisseurin Julia von Heinz zeigt realitätsnah, wie es junge Menschen (über-)fordern kann, sich beidem gleichzeitig zu stellen.
7. British Shorts in Berlin
Große Namen, mit Preisen dekorierte Werke und das alles aus dem Vereinten Königreich Britannien - die British Shorts präsentieren alle Facetten des britischen Kinos. Lest und seht selbst.
Die Jury der 64. Berlinale steht fest
Unter dem Vorsitz von Produzent und Drehbuchautor James Schamus entscheidet die Internationale Jury über die Vergabe des Goldenen und der Silbernen Bären im Wettbewerb der Berlinale 2014. Die weiteren Jury-Mitglieder sind Barbara Broccoli, Trine Dyrholm, Mitra Faharani, Greta Gerwig, Michel Gondry, Tony Leung und Christoph Waltz.
„A Touch of Sin“ von Jia Zhangke
Stilisierte Gewalt Der chinesische Autorenfilmer Jia Zhangke („Still Life„, 2009) entwickelt seine Geschichten aus dem Alltag seines Landes heraus und fragt, wie sich die rapiden Veränderungen auf die Gesellschaft auswirken. „A Touch of Sin“ porträtiert sozial entwurzelte Menschen, die sich in den ratternden Mühlen großer Konzerne verfangen haben oder im steten Streben des Landes nach […]
Joanna Arnow about „I hate myself :)“
New York based director Joanna Arnow is celebrating the international premiere of her first movie „I hate myself : )“ at the Unknown Pleasures Film Festival in Berlin. She documents in an unsparingly frank way her relationship to her then boyfriend James Kepple. We talked with her about sex scenes, relationships and self-discovery. Why did […]











